
Google bezahlt Verleger für die Publikation von KI-Artikeln
Welchen Nutzen können Verlage aus KI-Tools ziehen? Google will es mit einer kleinen, geheimen Gruppe Publisher herausfinden.
Welchen Nutzen können Verlage aus KI-Tools ziehen? Google will es mit einer kleinen, geheimen Gruppe Publisher herausfinden.
Boomer-Journalisten wie wir trauern immer noch dem Netzwerk hinterher, das Twitter vor Jahren war. Das beruht auf einem Missverständnis.
TikTok, YouTube und Facebook sind fest in Hand der AfD, auf Instagram haben nur die Grünen mehr Follower. Woher kommt der Social-Media-Erfolg der Populisten und Extremisten?
Knapp anderthalb Jahre nach ChatGPT lässt OpenAI erneut viele Münder offen stehen. Sora verwandelt Texteingaben in täuschend echte Videos. Doch die beeindruckende Ankündigung lässt Fragen offen.
Das Wachstum verlangsamt sich, aber der Umsatz soll steigen. Dafür setzt TikTok auf Shopping, lange Videos im Querformat und legt sich mit dem mächtigsten Musiklabel an. Das ist ein riskantes Spiel.
Was der Sängerin geschah, kennen viele Frauen nur allzu gut: sexualisierte digitale Gewalt. Die Swift-Fakes zeigen, dass jede Technologie missbraucht werden kann – und wird.
Für viele Menschen ist Google nicht mehr der beste Ort, um zu finden, was man sucht. Das liegt an KI, TikTok – und an Google selbst.
Instagram-Werbung beruht auch auf Facebook-Daten, und was man auf YouTube sucht, landet im Google-Profil. Bislang gab es keine Möglichkeit, das Tracking zu verhindern. Das ändert sich jetzt – Regulierung sei Dank.
Eine App, die nie richtig durchgestartet ist, verschwindet – na und? Wir glauben, dass sich daraus Lehren ziehen lassen, die über Artifact hinausgehen.