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Sieben Gründe, warum du RSS nutzen solltest

Wir verschicken diesen Newsletter seit mehr als zehn Jahren. Du liest die 860. Ausgabe, Inhalt, Layout, Struktur und Erscheinungsrhythmus haben sich mehrfach geändert. Eine Sache ist konstant geblieben: Fast alles, was am Ende im Briefing landet, haben wir in unseren RSS-Readern entdeckt.

Sieben Gründe, warum du RSS nutzen solltest

Was ist

Im Dezember fragte Levin in unserem SWMB-Slack:

Nachdem ihr so stark auf RSS setzt: Könntet ihr bei Zeiten mal Einblicke in eurer Setup, euren Workflow und die zusätzlichen Services, die ihr nutzt, geben?

Das machen wir gern. Wir beginnen mit einer allgemeinen Einführung in das Thema RSS und stellen unser konkretes Setup sowie zusätzliche Tools und Automatisierungen in den kommenden Wochen vor. Gern geben wir auch auf Slack Auskunft dazu.

Damit knüpfen wir an unsere Kategorie „Tipps & Tools“ an, die wir zwischenzeitlich haben einschlafen lassen. In dieser Serie stellten wir Apps und andere Dienste vor, die wir täglich nutzen und für unverzichtbar halten, unter anderem 1Password, Standard Notes, PhraseExpress, Pinboard und Nuzzel.

Was RSS ist

Wie du RSS-Feeds findest

Welche RSS-Reader wir empfehlen

Warum du RSS nutzen solltest

1. Mach dich unabhängig von Algorithmen

2. Sehe alles Wichtige auf einen Blick

3. Personalisiere und automatisiere dein Medienmenü

4. Sortiere das Chaos

5. Verabschiede dich vom Überwachungskapitalismus

6. Scanne schneller mit Shortcuts

7. Unterstütze das freie und offene Netz


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Hands-on

Viel besser funktionieren spezielle Community-Angebote, auf die man organisch in der Nähe von redaktionellen Inhalten hinweist: zum Beispiel im Kommentar unter dem Facebook-Posting oder als Instagram Story, die auf eine Paid-Geschichte folgt. Denn an dieser Stelle sind NutzerInnen eher neugierig auf den Artikel und bereit, einem Link zum Abo zu folgen.“


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