Google kauft sich gute Presse

 

Was ist

Google will Verlagen in den kommenden drei Jahren eine Milliarde Euro überweisen. Im Gegenzug erhält das Unternehmen Inhalte, die auf einem neuen Produkt namens Google News Showcase (GNS) präsentiert werden und später auch im Discover-Feed und der Google-Suche auftauchen sollen.

 

Warum das wichtig ist

Für Google mögen eine Milliarde Dollar eine überschaubare Summe sein – der Konzern verdient pro Jahr mehr als das Dreißigfache. Google braucht also weniger als zwei Wochen, um die Investitionen der kommenden drei Jahre einzunehmen.

Auf Seiten der Verlage sieht es anders aus, dort haben die Jahresbilanzen meist einige Nullen weniger. Bei derzeit knapp 200 Medienpartnern wären es rund 1,7 Millionen pro Verlag pro Jahr. Das Geld dürfte ungleich auf die Medien verteilt werden, doch für viele teilnehmende Verlage ist das trotzdem eine signifikante Summe.

Bereits für sich betrachtet ist der Deal also bemerkenswert. Vor allem aber gewinnt er durch seine Vorgeschichte und aktuelle politische Entwicklungen an Bedeutung:

  • Deutschland hat bereits 2013 vergeblich versucht, Google mit dem gescheiterten Leistungsschutzrecht (LSR) zu zwingen, Lizenzgebühren für Inhalte bzw. kurze Auszüge zu bezahlen.
  • Bis 2021 muss Deutschland die EU-Urheberrechtsrichtlinie in nationales Recht umsetzen. Dabei soll der LSR-Zombie wiederbelebt werden. Noch hakt die Umsetzung, unter anderem weil sich Justiz- und Wirtschaftsministerium uneins sind. Doch am Ende könnte ein sogenanntes Verlegerrecht stehen, das erneut Lizenzzahlungen auch für Überschriften und Teaser vorsieht.
  • Google drohte in der Vergangenheit, deshalb Google News in Europa abzuschalten oder stark zu beschränken (Nieman Lab).
  • Länder wie Frankreich und Australien haben bereits oder wollen Gesetze erlassen, die Google und Facebook verpflichten (Axios), Verlage zu bezahlen, wenn sie deren Inhalte nutzen oder weiterverbreiten.

Es ist wohl kein Zufall, dass GNS zunächst in Deutschland und Brasilien startet und bald auf Argentinien, Kanada, Großbritannien und Australien ausgeweitet werden soll. In allen Ländern laufen entweder kartellrechtliche Ermittlungen oder Gesetzesinitiativen, die Google wehtun könnten.

 

The big picture

Ähnlich wie Facebook ist Google ein Frenemy der Verlage. Allerdings hat der Konzern im Laufe der vergangenen Jahre viel dafür getan, das angespannte Verhältnis (Nieman Lab) zu verbessern. Die meisten Medien betrachten Google mittlerweile als zuverlässigeren Partner als Facebook (mehr dazu in Ausgabe #663).

Kein anderes Unternehmen gibt mehr Geld für Lobbyarbeit in Brüssel aus als Google (Lobbycontrol). Die neue Initiative soll und könnte dazu beitragen, weitere Verlage auf die Seite von Google zu ziehen und womöglich auch Kartellbehörden zu besänftigen, die Googles Machtkonzentration untersuchen.

 

Was über den Deal bekannt ist

Die Verträge, die Google mit den Medienpartnern geschlossen hat, sind nicht öffentlich. Dennoch sind einige Details des "Publisher-Curated News Agreement" bekanntgeworden, über die unter anderem die Welt und Digiday berichten. Wir fassen die Eckpunkte zusammen:

  • GNS baut auf einem Lizenzprogramm auf, das Google bereits im Juni vorstellte.
  • In Deutschland nehmen 20 Medienpartner mit insgesamt mehr als 50 Publikationen teil, darunter der Spiegel, die Zeit, die FAZ sowie etliche Regionalmedien wie die Rheinische Post oder der Tagesspiegel. Mit T-Online, Netzwelt und Golem sind auch reine Online-Medien dabei.
  • Die Verlage können ihre Inhalte selbst in Story-Panels kuratieren, die etwa erläuternde Bullet-Points, multimediale Elemente oder weiterführende Artikel enthalten.
  • Diese Themenkarten werden zunächst nur in der Google-News-App für Android auftauchen. Später will Google sie auch in Google Discover, Google News auf iOS sowie in der Google Suche anzeigen.
  • Die Medienpartner verpflichten sich, jeden Tag mindestens ein "Modul" mit jeweils mehreren Artikeln und Updates zu liefern. Je nach Verlag wurden die Details unterschiedlich verhandelt, große Medien stellen mehr Inhalte bereit.
  • Google kauft teils auch Inhalte, die Verlage selbst nur hinter einer Paywall veröffentlichen, und stellt sie kostenlos ins Netz. Für Geschäftsmodelle, die auf digitalen Abonnements basieren, ist diese Entbündelung riskant.
  • Medien verkaufen das Recht, nicht nur Snippets, sondern ganze Artikel weltweit zu nutzen. Das ist aber optional. Es gebe "keine Verpflichtung zur Bereitstellung von 'Paywall-Artikeln'", teilt ein Google-Sprecher mit (Turi2).
  • Unklar bleibt, ob, wann und wo Google die vollständig lizenzierten Inhalte anzeigen will. Die Story-Panels enthalten nur Zusammenfassungen und Textausschnitte, die Google ohnehin kostenlos nutzen kann.
  • Google kann den Vertrag einseitig kündigen, wenn "eine Gesetzesveränderung die Aufrechterhaltung der Verpflichtungen einer Seite, die in diesem Abkommen festgehalten sind, kommerziell unbrauchbar macht", etwa wenn Google verpflichtet würde, "Inhalte von einem Kollektiv zu lizenzieren" – genau das bahnt sich gerade in Australien an (Digiday).

 

Wie Verleger reagieren

Die teilnehmenden Verlage verteilen öffentlich nur Flausch, im Google-Blog finden sich etwa lobende Zitate von Stefan Ottlitz (Spiegel) und Carsten Knop (FAZ).

Im Hintergrund äußern sich manche anders. Die Welt zitiert einen anonymen Verlagsmanager:

"Es gehe darum, Journalismus jetzt finanzieren zu können, da helfe das Google-Geld unmittelbar. "Wir haben ja nicht so viel Zeit", sagt ein Manager. Ob man nicht mittelfristig über den Tisch gezogen werde, wenn man sich auf einen Lizenzdeal einlasse? Antwort: "Mittelfristig können wir alle über den Tisch gezogen werden."

Noch deutlich kritischer fallen die Stimmen von Lobbyverbänden und Medien aus, die nicht am Programm teilnehmen. Angela Mills Wade vom European Publishers Council sagt etwa (Digiday):

"Many are quite cynical about Google’s perceived strategy. By launching a product, it can dictate terms and conditions, undermine legislation designed to create conditions for a fair negotiation, while claiming they are helping to fund news production."

Auch in den USA scheinen die Reaktionen bislang verhalten bis skeptisch auszufallen, wenn man David Chavern von der News Media Alliance glaubt:

"We know that Google has approached a number of U.S. news publishers about this program. The initial indications are that, at least to date, publishers are underwhelmed by the economics and offended by the gag order. Google just doesn’t appear serious."

 

Welche Interessen Google hat

Warum die Verlage mitmachen, ist offensichtlich: Für einen überschaubaren Aufwand erhalten sie eine ordentliche Summe Geld. Die Motive von Google sind weniger eindeutig. Glaubt man Pichai (Google-Blog), hat sein Unternehmen in erster Linie ein ideelles Interesse:

"One of the most enduring memories of my childhood is waiting for my father and grandfather to finish the paper over breakfast every morning so that I could get the latest headlines, especially in the sports section. (…) I have always valued quality journalism and believed that a vibrant news industry is critical to a functioning democratic society."

Google-Manager Matt Brittin fasst es so zusammen (Google-Blog):

"We invest in news not for profit; but because it’s important for society, for publishers and for citizens wanting to read quality journalism."

Es gibt aber auch noch eine andere Interpretation, die etwa Joshua Benton vertritt (Nieman Lab). Bereits im Juni, als Google die Grundzüge der Initiative angekündigt hatte, argumentierte Benton (Nieman Lab), dass es Google in erster Linie um PR und nicht um die Bedürfnisse der Verlage gehe.

Zusammengefasst geht seine These so:

  • Google und Facebook sind derzeit weltweit von Regulierung und neuen Gesetzen bedroht.
  • Programme wie die Google News Initiative, das Facebook Journalism Project und die aktuellen Investitionen in GNS helfen den Tech-Unternehmen noch mehr als den Medienpartnern.
  • Google kann selbst aussuchen, welche Medien Geld erhalten, statt Lizenzgebühren an alle zahlen zu müssen, wie es bei der Umsetzung der EU-Urheberrechtsrichtlinie in ein Verlegerrecht der Fall wäre.
  • Die Überschrift "Google schüttet eine Milliarde an Verlage aus", die vielerorts zu lesen war, könnte helfen, allzu scharfe Gesetze zu verhindern, die die Verleger-Lobby durchsetzen will.

 

Was wir davon halten

Tech-Konzerne wollen möglichst viele positive Berichte über sich lesen. Manchmal ist der Versuch der Einflussnahme offensichtlich. Am Wochenende wurde etwa bekannt, dass Huawei eine Redaktion in Deutschland aufbauen will (Welt).

Im Fall von Huawei gibt es gute Gründe, skeptisch zu sein. Das chinesische Unternehmen ist zwar kein Staatskonzern, pflegt aber gute Beziehungen zur Regierung. "Zwischen der chinesischen Staatsführung und der Pressefreiheit besteht ein Grundkonflikt", sagt Christian Mihr von Reporter ohne Grenzen.

Google und Facebook sind unabhängiger von der Politik und wollen die Schlagzeilen auch nicht selbst schreiben – subtilen Einfluss üben sie über ihre Förderprogramme trotzdem aus. Die Initiativen mögen gut gemeint und für sich genommen sinnvoll sein. Trotzdem nutzen sie natürlich auch den Tech-Konzernen und könnten dazu führen, dass der eine oder andere Kommentar etwas freundlicher ausfällt.

 

Be smart

Der digitale Werbemarkt ist ein Duopol (Axios): Google und Facebook kassieren mehr als die Hälfte der Anzeigenerlöse und fast 90 Prozent aller neu investierten Werbedollar. Der einzige echte Konkurrent ist nicht die Medienbranche, sondern Amazon.

Vor diesem Hintergrund ist es verständlich, dass viele Verlage auf Kooperationen setzen, um indirekt wenigstens ein paar Krümel des Werbekuchens abzubekommen. Gerade in einer Zeit, in der immer mehr Medien ihre Inhalte nicht mehr kostenlos ins Netz stellen, birgt die Lizenzierung aber eine Gefahr: Nutzerïnnen könnten sich daran gewöhnen, dass sie hochwertigen Journalismus auch gratis bei Google finden, statt teure Abos abschließen zu müssen.

Die treuesten Abonnentïnnen zahlen nicht nur für die Inhalte, sondern für ein Lebensgefühl und die Bindung an die Redaktion. Ein Teil der Leserïnnen dürfte das Google-Angebot aber reichen. Das könnte die (teils durchaus realistischen) Paid-Content-Träume schneller platzen lassen, als Verleger Leistungsschutzrecht buchstabieren können.


Wie Plattformen mit Trumps Covid-Diagnose umgehen

 

Was ist

Donald Trump hat sich mit dem Coronavirus infiziert. Die Nachricht der Woche spiegelt sich auch auf den Plattformen wider – die teils große Probleme haben, konsistente Regeln für den Umgang mit Trump und seinen Gegnerïnnen und Unterstützerïnnen zu finden.

 

Wie Facebook und Twitter reagieren

  • Trump selbst verharmlost das Virus nach wie vor und rief aus dem Krankenhaus dazu auf, sich nicht allzu sehr einzuschränken – angesichts von 200.000 Toten allein in den USA ist das eine Botschaft, die nicht nur Virologïnnen wütend macht (NYT).
  • Facebook und Twitter entschieden sich, die Beiträge online zu lassen und nicht mit Hinweisen zu versehen. Die Richtlinien der Unternehmen sehen eigentlich vor, gefährliche Desinformation über das Coronavirus zu löschen.
  • Kurz darauf ging Trump noch einen Schritt weiter und behauptete fälschlicherweise, Covid-19 sei weniger gefährlich als die Grippe. Facebook löschte den Post (Axios), Twitter versah den Tweet mit einem Warnhinweis.

 

Warum Trump so gefährlich ist

Epidemiologïnnen und Plattformen sind sich einig: Verharmlosungen und Lügen über das Coronavirus können tödlich sein. Wissenschaftlerïnnen der Cornell-Universität haben die Hauptursache für Covid-Desinformation identifiziert (NYT):

"Of the flood of misinformation, conspiracy theories and falsehoods seeding the internet on the coronavirus, one common thread stands out: President Trump."

"The president is the single biggest reason why many Americans distrust science, the electoral system, and one another", schreibt Anne Applebaum in ihrem Kommentar. Sie nennt Trump einen "Super-Spreader of Disinformation". Offenbar hat auch seine eigene Erkrankung nichts daran geändert – im Gegenteil.

 

Was die Diagnose auslöste

Nicht nur Trump selbst verbreitet Lügen. Nach seiner Covid-Diagnose breitet sich eine Flut an Falschmeldungen (Politifact) in sozialen Netzwerken aus. Die Plattformen schalteten in den Feueralarm-Modus (Politico) und versuchten, Falschbehauptungen richtigzustellen oder zu löschen (Vice).

Allein: Es ist ein Kampf gegen Windmühlen. Jane Lytvynenko hat eine Liste mit falschen und irreführenden Behauptungen über Trumps Diagnose zusammengetragen, die sie ständig aktualisiert (BuzzFeed). Derzeit enthält sie 18 Punkte.

 

Warum Twitter besonders in der Kritik steht

Am 2. Oktober war das Wort des Tages "Schadenfreude". Kein anderer Begriff wurde häufiger bei Merriam-Webster nachgeschlagen, die Aufrufe stiegen um 30.500 Prozent (Merriam-Webster).

Das spiegelte sich auch in vielen Tweets wider, die Trump das Gegenteil einer guten Besserung wünschten. Twitter teilte daraufhin mit (Vice), dass es keine Äußerungen dulden werde, die Trump den Tod wünschten: "Content that wishes, hopes or expresses a desire for death, serious bodily harm or fatal disease against an individual is against our rules."

Das klingt erstmal nachvollziehbar. Bei genauerem Hinsehen offenbar sich aber eine gewisse Doppelmoral. Jody Serrano bringt es auf den Punkt:

"The statement might seem strange, to put it lightly, for anyone that’s been on Twitter these past few years, especially women, people of color, LGBTQ+ individuals and so many more, who are harassed and receive death threats constantly. Many of these individuals do not see Twitter take action against their harassers, and that is exactly what makes the company’s statement so infuriating, sad and hypocritical."

Auch Politikerïnnen wie Alexandria Ocasio-Cortez äußerten Verwunderung. "Also… wollen sie uns sagen, dass sie das die ganze Zeit hätten tun können?", fragt die Demokratin (Twitter). Zumindest scheint Twitter verstanden zu haben, warum viele Nutzerïnnen die neu entdeckte Konsequenz als inkonsequent bis scheinheilig empfinden. "Wir stimmen zu, dass wir besser werden müssen, und wir arbeiten daran", gibt das Unternehmen zu.


#USELECTIONS2020


Social Media & Politik

  • Trumps Corona-Erkrankung könnte dazu führen, dass sich die Entscheidung über den TikTok-Deal bis deutlich nach der US-Wahl verzögert (SCMP). TikTok habe für den Präsidenten nun geringere Priorität, außerdem seien die Verhandlungen zäh. Konnte ja wirklich niemand ahnen, dass die Gründung eines neuen Unternehmens namens TikTok Global mit komplexer Eigentümer-Struktur möglicherweise länger braucht als ein paar Wochen.
  • Im September entdeckten Nutzerïnnen, dass Twitters automatische Funktion des Bildzuschnitts weiße Gesichter bevorzugt und schwarze ausblendet. Twitter entschuldigte sich (Guardian) und will die Funktion nun überarbeiten. Man wolle künftig bereits in der Vorschau beim Verfassen des Tweets anzeigen, wie das beschnittene Foto aussehen werde und Nutzerïnnen die Möglichkeit geben, den Zuschnitt zu verändern, heißt es in einem aktuellen Blogeintrag.
  • Wir haben uns in diesem Briefing bereits zweimal mit der Netflix-Doku "The Social Dilemma" beschäftigt. In Ausgabe #666 verteilte Martin Lob, in Ausgabe #670 erklärte ich, warum ich den Film kritischer sehe. Nun meldet sich auch Facebook selbst zu Wort (CNBC) und listet sieben Dinge auf, die der Film angeblich falsch darstellt (PDF). Bevor wir die dritte Metaebene betreten und nun unsererseits Facebooks Richtigstellung richtigstellen, lassen wir das einfach mal so stehen und verweisen auf unsere nach wie vor aktuellen Einschätzungen.
  • Auch bei einem anderen Thema will Facebook mitreden: Die Bestrebung, die Zukäufe Instagram und WhatsApp wieder von Facebook zu lösen und den Konzern zu entflechten, sei ein "Complete Nonstarter" (WSJ). Das geht aus einem 14-seitigen Dokument hervor, das Facebook als Verteidigung gegen die Kartellermittlungen in den USA eingebracht hat. Wir erinnern bei dieser Gelegenheit an die vergangene Ausgabe, in der wir Facebooks Messenger-Pläne beleuchteten und erklärten, warum eine stärkere Verzahnung der drei Dienste eine Zerschlagung erschweren könnte.
  • Genug von Politik? Können wir verstehen, geht uns ja manchmal genauso. Trotzdem wundern wie uns über Brian Armstrong: Der Coinbase-Chef will sein Unternehmen in eine politikfreie Zone verwandeln und sich lieber auf sein Krypto-Geschäft als sozialen Aktivismus fokussieren (Coinbase-Blog). Das läuft der zunehmenden Positionierung und Politisierung im Silicon Valley zuwider und hat wenig überraschend heftigen Gegenwind ausgelöst (Wired).

Kampf gegen Desinformation


One more thing

Social Media Watchblog Lecture: Wir hätten da mal eine Idee: Das Social Media Watchblog wird ja von ca. 3500 Medienprofis gelesen. Viele Kollegïnnen halten garantiert immer mal wieder intern (und extern) Vorträge, geben Workshops, präsentieren Best-Practice-Beispiele, etc. Wir fänden es total spannend, wenn wir fortan einmal im Monat via Zoom / YouTube / etc. einen Vortrag von euch oder von uns für alle Subscriber übertragen. Dafür möchten wir zunächst ein kurzes Feedback einholen: Wäre dieses Angebot eine Bereicherung? Was wäre ein guter Zeitpunk? Welcher Wochentag könnte passen? Wir bitten um ein kurzes Stimmungsbild via Typeform. Dauert auch nur eine Minute. Danke!


Header-Foto von Laura Seaman bei Unsplash