
Zukunft der Suche: Google steht am Scheideweg
Für viele Menschen ist Google nicht mehr der beste Ort, um zu finden, was man sucht. Das liegt an KI, TikTok – und an Google selbst.
Für viele Menschen ist Google nicht mehr der beste Ort, um zu finden, was man sucht. Das liegt an KI, TikTok – und an Google selbst.
Instagram-Werbung beruht auch auf Facebook-Daten, und was man auf YouTube sucht, landet im Google-Profil. Bislang gab es keine Möglichkeit, das Tracking zu verhindern. Das ändert sich jetzt – Regulierung sei Dank.
Eine App, die nie richtig durchgestartet ist, verschwindet – na und? Wir glauben, dass sich daraus Lehren ziehen lassen, die über Artifact hinausgehen.
Die gute Nachricht: Immer weniger Menschen stellen infrage, dass sich die Erde erhitzt. Die schlechte Nachricht: Die neue Form der Leugnung ist genauso gefährlich.
Die Newsletter-Plattform hat sich in eine existenzielle Krise manövriert. Tatsächlich geht es aber um mehr als nur um Substack: Der Konflikt um Content-Moderation berührt eine der zentralen Fragen des Internets.
Die KI-Revolution schien unaufhaltsam zu sein. Doch jetzt zeichnet sich ein unerwarteter Stolperstein ab: das gute, alte Urheberrecht.
Zehn Jahre lang haben wir Jahresrückblicke und Vorhersagen gemieden. Jetzt geben wir unseren Widerstand auf.
Echt jetzt, schon wieder alles von vorn? Ja, die Suche nach einer Twitter-Alternative nervt. Aber die ersten Stunden auf Threads machen Hoffnung.
Mit einem knappen halben Jahr Verspätung bringt Meta die Plattform auch nach Deutschland. Doch wer darauf hofft, dass Threads wird, was Twitter einmal war, könnte enttäuscht werden.