Facebook Files: Making-of und Ausblick

Was ist

65 | So viele Links finden sich in einem Google-Doc, in dem Artikel gesammelt werden, die aus den Facebook Files entstanden sind. Und das sind nur die englischsprachigen Texte, die bis Montag veröffentlicht wurden. Zählt man internationale Medien und Veröffentlichungen an anderen Tagen dazu, steigt die Zahl in den dreistelligen Bereich (Tech Policy Press).

Wir haben alle Artikel überflogen und die meisten gelesen. Trotzdem – oder gerade deshalb – haben wir uns entschieden, nur am Rande auf den Inhalt einzugehen. Seit anderthalb Monaten bestimmen die Facebook Files unsere Briefings, und Ryan Broderick fasst ziemlich gut zusammen (Garbage Day), wie wir uns fühlen:

I’ll be honest, I’m not sure what do with all of this. I’m not sure what more we need to know before something is done. Nor am I even sure anything can be done now. After almost a decade of writing about it and talking about it, I honestly feel numb to the whole thing.

Was dich in dieser Ausgabe erwartet

Eigentlich wäre es jetzt an der Zeit, die wichtigsten Erkenntnisse aus allen bisherigen Recherchen zusammenzutragen: Was erzählen uns die Dokumente über Facebook? Welche Enthüllungen geben uns neue Einblicke, welche bestätigen nur bestehende Annahmen? Wie geht es weiter mit Facebook?

Genau diesen Text haben wir aber bereits in Briefing #752 geschrieben. Trotz der Veröffentlichungswelle in den vergangenen Tagen ist dieser Überblick nach wie vor aktuell.

In den kommenden Wochen wird es Dutzende weitere Mini-Scoops geben, weil Journalistïnnen irgendwo einen interessanten Aspekt ausgraben. Die Zahl der Beteiligten wächst kontinuierlich, und mehr Augen sehen oft auch mehr. Wir halten es aber für unwahrscheinlich, dass Breaking News auftauchen werden: Das Wall Street Journal hat die Dokumente lange vor allen anderen Medien bekommen und ausgewertet. Die wichtigsten Nachrichten dürften also schon seit einigen Wochen bekannt sein.

Deshalb versuchen wir uns nicht an einer weiteren Meta-Zusammenfassung, sondern warten damit noch einige Tage oder Wochen ab. Vielleicht findet sich ja noch ein echter Schocker, der bislang übersehen wurde.

Stattdessen erzählen wir eine Art Making-of und geben einen Einblick in die Recherche. Ich (Simon) war über die SZ an der Auswertung beteiligt und habe nicht nur Dutzende Stunden damit verbracht, mich durch interne Studien, Präsentationen und Chats zu klicken – sondern auch mitbekommen, wie schwierig es ist, das gemeinsame Vorgehen zu koordinieren.

Wie die Facebook Files an die Öffentlichkeit gelangten

  • Im vergangenen Dezember treffen sich die spätere Whistleblowerin Frances Haugen und der WSJ-Reporter Jeff Horwitz zum ersten Mal, so erzählt es Ben Smith (NYT). Damals arbeitet Haugen noch bei Facebook und sucht nach Journalistïnnen, denen sie vertrauen konnte. Schließlich entscheidet sie sich, das Material dem WSJ zu überlassen.
  • Am 13. September erscheint der erste Aufschlag der Facebook Files, für gut drei Wochen hat das WSJ die Dokumente exklusiv. Doch dann wird es kompliziert.
  • Haugen arbeitet nicht allein, sondern erhält Hilfe von der Organisation Whistleblower Aid. Außerdem wird sie mittlerweile von der PR-Agentur Bryson Gillette unterstützt. Hinter dem Unternehmen steht ein einflussreiches Netzwerk (Politico), das den Demokraten nahesteht.
  • Diese Verflechtungen waren Anlass für Verschwörungserzählungen und Attacken von Rechtsaußen, die aber so absurd sind, dass wir gar nicht weiter darauf eingehen. Haugen ist finanziell unabhängig und trifft ihre Entscheidungen selbst.
  • Schließlich entscheiden sich Haugen und ihre Agentur, das Material weiteren Medien zur Verfügung zu stellen. Sie glaubt, dass in den Dokumenten noch weitere Geschichten versteckt sind. Ihr Interesse gilt insbesondere Indien und dem Globalen Süden, wo Facebook tatsächlich einen gigantischen blinden Fleck hat (Rest of World), wie die jüngsten Veröffentlichungen zeigen (The Atlantic).
  • Haugen ist der Meinung, das WSJ hätte mehr über Facebooks Rolle in nicht-englischsprachigen Ländern berichten können. Tatsächlich sind in den vergangenen Tagen mehrere schockierende Texte über die arabische Welt und Indien erschienen (NYT), auch das WSJ hat berichtet.
  • In einem Zoom-Call stellt sie das WSJ vor vollendete Tatsachen, die drei anwesenden Redakteure reagieren wenig erfreut. Plötzlich recherchieren 17 weitere US-Medien an den Dokumenten. Sie gründen eine Slack-Gruppe und nennen sich ein "Konsortium".
  • Auch mehrere europäische Medien gehören zum Rechercheverbund: SZ, NDR und WDR in Deutschland, die französische Le Monde, die dänische Zeitung Berlingske, das belgische Magazin Knack und die Schweizer Mediengruppe Tamedia.
  • Die europäischen Partner kommunizieren über Signal und teilen ihre Fundstücke. In den USA scheint es weniger Kooperation und mehr Konkurrenz zu sein: Statt die Bezeichnung Facebook Files beizubehalten, entscheiden sie sich für Facebook Papers. Alles andere wäre angeblich Gratis-Werbung für das WSJ gewesen – als ob die über Wochen gestreckten Veröffentlichungen nicht schon kompliziert genug für Leserïnnen wären.
  • Vor allem beginnt ein interner Wettlauf. Eigentlich hatten sich alle Beteiligten geeinigt, am Montag um 13 Uhr deutscher Zeit zu publizieren. Doch am Freitag zieht die Times einen der geplanten Texte vor, weil sie die dafür nötigen Dokumente angeblich unabhängig von der Recherche-Kooperation erhalten hatte.
  • Daraufhin brechen mehrere weitere US-Medien das Embargo und veröffentlichen einen Teil der für Montag vorgesehen Texte. Die europäischen Partner entscheiden sich, an ihren Absprachen festzuhalten und alle gemeinsam zur selben Uhrzeit mit ihren Artikeln an die Öffentlichkeit zu gehen.

Warum sich die Recherchen noch länger hinziehen werden

  • Die Zahl der Dokumente liegt im vierstelligen Bereich, die meisten umfassen Dutzende Seiten, einige mehr als 100. Wir reden also über jede Menge Material, das selbst Hunderte Journalistïnnen unmöglich binnen weniger Wochen vollständig analysieren können.
  • Es reicht auch nicht, die Dokumente grob zu überfliegen. Oft verbirgt sich ein Rechercheansatz auf der 37. Seite in einem Kommentar. Die beteiligten Journalistïnnen haben Tausende Stunden gesucht, aber vermutlich trotzdem noch einige interessante Aspekte übersehen.
  • Die gemeinnützige Organisation OCCRP hat geholfen, das Material maschinenlesbar zu machen. Trotzdem ist es mühsam, die Dokumente auszuwerten. Es handelt sich überwiegend um PDFs, die aus abfotografierten Computerbildschirmen bestehen. Die Bilder blähen die Dateien auf Hunderte Megabyte auf, die langsam öffnen und immer wieder nachladen.
  • Sie wimmeln von Abkürzungen, die für Menschen, die nicht bei Facebook arbeiten, zunächst unverständlich sind. Allein das Glossar, das nötig ist, um die Aussagen zu verstehen, umfasst Dutzende Begriffe.
  • In den kommenden Wochen wird das Konsortium weitere Dokumente erhalten, und es wird weitere Veröffentlichungen geben. Casey Newton und Kara Swisher gehen davon aus, dass die Recherchen noch sechs Wochen andauern werden (Twitter / Justin Hendrix).

Was wir uns wünschen

  • In einem Satz: Gebt die Dokumente frei!
  • Die Einschränkung gleich hinterher: Wir wissen nicht, ob das überhaupt realistisch ist. Womöglich hätte es juristische Konsequenzen, die wir nicht abschätzen können. Die meisten Namen von Facebook-Angestellten sind geschwärzt, aber an einigen Stellen wurden sensible Informationen übersehen. Vermutlich müsste das gesamte Material erneut geprüft und bearbeitet werden.
  • Diese Mühe wäre es Wert. Es geht nicht darum, die Schwarmintelligenz nach Skandalen suchen zu lassen. Aber man bekommt ein besseres, differenziertes Verständnis von Facebook, wenn man die Dokumente liest.
  • Tatsächlichen zeigen die Kommentare und Diskussionen, dass es bei Facebook Tausende Menschen gibt, die ernsthaft und engagiert daran arbeiten, die realen Probleme zu lösen, die der Konzern verursacht.
  • Es ist frustrierend zu sehen, dass viele der Vorschläge gar nicht oder mit großer Verspätung umgesetzt werden. Aber zumindest gibt es Teams, die sich im Klaren sind, welche Risiken und Nebenwirkungen Facebook hat, und unermüdlich darauf hinweisen – oder nach einiger Zeit frustriert kündigen, wie das Beispiel dieser Forscherin zeigt (SZ).
  • Natürlich liefern auch die Facebook Files nur einen bruchstückhaften Einblick in Facebooks Innenleben. Von außen lässt sich kaum beurteilen, warum Facebook bestimmte Empfehlungen nicht umsetzte. Vielleicht repräsentieren die Mahnungen und Warnungen auch Minderheitenmeinungen, und der Großteil der Angestellten steht stramm hinter Zuckerbergs striktem Wachstumskurs. Aber selbst ein kleiner Einblick ist besser als gar keiner.
  • Deshalb stimmen wir Charlie Warzel an, der weitere Argumente für eine Veröffentlichung liefert (Substack):

It’s important that the public see the source material. Researchers, and not just those well-connected enough to be granted access, should be able to parse these materials with their own expertise and frames of reference. As I wrote above, simply spending time in the files will likely grant the academy that same helpful perspective on the company’s bureaucracies/processes. For the press, documents are always a helpful way to bolster the stories’ credibility. But, just as important, publishing the Facebook materials responsibly is ideologically consistent for news outlets. For years journalists (self very much included) have argued for greater transparency from companies like Facebook. Now is a chance for news outlets to model that transparency now that these organizations have information they clearly believe is very newsworthy. Plus, it’s just a good look to not appear ‘gatekeeper-y.’

Be smart

Am Montagabend hat Facebook seine Quartalszahlen veröffentlicht (Facebook Investor Relations), die besser ausfallen als erwartet. Apples Tracking-Schutz macht sich zwar bemerkbar, trifft kleinere Konkurrenten wie Snap und Twitter aber härter als Facebook.

Beim Earnings Call verteidigte sich Zuckerberg recht aggressiv gegen die Recherchen, die angeblich einen "koordinierten Versuch" darstellten, ein schlechtes und unausgewogenes Bild von Facebook zu zeichnen. Vor allem skizzierte er seine Zukunftsvision: volle Kraft voraus ins Metaverse, junge Menschen zurückgewinnen, Facebook wieder cool machen.

Diese Strategie (und voraussichtlich einen neuen Namen für den Konzern) wird Zuckerberg am Donnerstagabend deutscher Zeit auf der Connect-Konferenz bekannt geben. Auch wenn es gute Gründe gäbe, den Blick auf andere Plattformen zu richten (Twitter / Evelyn Douek) und wir gern mal eine Facebook-Pause einlegen würden, wird uns der Konzern also noch eine Weile beschäftigen.


Social Media & Politik

  • Studie zeigt: Twitter pusht rechte Inhalte stärker als andere: Watchblog-Leser und Vorstand von Wikimedia Deutschland, Christian Humborg, hat uns auf eine Studie von Twitter (Blogpost, PDF) aufmerksam gemacht, in der das Unternehmen untersucht hat, ob auf der Plattform bestimmte politische Inhalte stärker gepushed werden als andere. Und siehe da: Rechte Inhalte dominieren. Bei der Studie wurde stark auf Wikidata zugegriffen, das in Berlin erfunden wurde – die weltweit größte freie Datenbank strukturierten Wissens.
  • Anonymität wahren: Twitter macht sich in einem Blogpost für anonyme und pseudonyme Accounts stark. Eine Prüfung der Identität würde vor allem für gefährdete Gruppen wie Frauen, Transgender-Personen und Aktivistïnnen mehr Probleme verursachen als lösen.
  • TikTok, Snap und YouTube mussten sich am Dienstag auch einer Anhörung im Senat stellen (Washington Post), bei der es um die Frage ging, was die Unternehmen für das Wohlergehen ihrer jüngsten Nutzerïnnen tun. Sagen wir es mal so: Zwar steht Facebook aktuell noch im Fokus der Debatte, die Anhörung hat aber gezeigt, dass die anderen Plattformen nicht viel weniger unter Beobachtung stehen. Zurecht. YouTube hat – schlau wie sie sind – am Tag der Anhörung direkt Besserung versprochen: „YouTube wants to demonetize ‘low-quality’ content for kids“ lautet eine Schlagzeile bei The Verge. Na, wenn das mal nicht perfekt orchestrierte PR-Arbeit ist.
  • Douyin: 5 Sekunden Pause zwischen Videos: Nachdem TikToks chinesische Schwester-App Douyin bereits eine zeitliche Limitierung für unter 14-Jährige eingeführt hat (Briefing #746), geht das Unternehmen jetzt noch einen Schritt weiter: Nutzerïnnen, die sehr viel Zeit auf der Plattform verbringen, bekommen fortan Videos angezeigt (South China Morning Post), in denen dazu aufgefordert wird, das Telefon mal beiseite zu legen, bzw. vielleicht jetzt endlich mal ins Bett zu gehen. Die Videos dauern fünf Sekunden und lassen sich nicht weiterwischen. Da müssen die Nutzerïnnen dann durch…

Social Media & Journalismus

  • Facebook bezahlt französische Verlage: Frankreichs Zeitungsverlage und Facebook machen gemeinsame Sache (Reuters). Die Vereinbarung sorgt dafür, dass Facebook für die bei Facebook News erscheinenden Inhalte Geld bezahlt.
  • Meme-Team bei der Los Angeles Times: Wer sich dafür interessiert, wie andere Newsrooms versuchen, jüngere Leserïnnen für sich zu begeistern und welche Rolle dabei ein (neu zu gründenes) Meme-Team spielen könnte, findet in diesem Interview einige inspirierende Hinweise: Meet the editor building a “meme team” at the Los Angeles Times (Nieman Lab)

Follow the money

  • Paypal will Pinterest doch nicht kaufen: Einige Tage lang schien es so, als würde Paypal Pinterest kaufen. Dann ging allerdings Paypals Aktienkurs in die Knie und das Unternehmen ruderte schnell zurück: Nein, nein, doch kein Interesse an Pinterest (Bloomberg). Ob das vielleicht nur ein Test war, um zu sehen, wie die Anleger reagieren? Wir hatten schon verwegenere Thesen im Angebot.
  • Snap taumelt, Twitter legt solide Zahlen vor: Während Snap jüngst mitteilte, dass Apples Privatsphäre-Umstellungen einen deutlichen Einfluss auf den Umsatz des Unternehmens hat, zeigt sich Twitter noch relativ unbeeindruckt (CNBC).
  • Spotify meets Shopify: Künstlerïnnen können auf ihren Spotify-Profilen künftig Merchandise verkaufen – dank einer neuen Integration mit Shopify (Spotify Newsroom).
  • Cameo kauft Represent: Cameo-Nutzerïnnen können künftig ebenfalls auf ihren Profilen Merch verkaufen (Techcrunch). Kaufen, kaufen, kaufen!!!

Video / Audio Boom

  • Project Mic: Amazon arbeitet an Social-Audio-App: Nach Clubhouse, Twitter, Facebook und Spotify plant ja bekanntlich auch Amazon, eine Social-Audio-App zu starten (Briefing #742). Jetzt legt The Verge neue Informationen zum Project Mic vor: Demnach sollen Hosts Musik aus dem Amazon-Katalog nutzen und ihre Shows sowohl bei Amazon Music als auch bei Twitch, Audible und Alexa-Geräten streamen können. Hui – das klingt mal interessant!
  • 5 Vorschläge, wie sich Social-Audio-Plattformen weiterentwickeln sollten: Techcrunch hat sich angeschaut, was Social-Audio-Apps leisten müssten, damit sie von mehr Menschen genutzt werden.
  • Jeder kann jetzt Twitter Spaces nutzen: Wie viele Menschen Twitters Ankündigung folgen werden, ist ungewiss. Uns begegnen derzeit nicht all zu viele Spaces. Falls jemand von euch ein Heavy-User ist, bitte melden!
  • TikToks Discover List: TikTok hat eine Website gebastelt, auf der prominente TikToker aus allerlei Kategorien zu bestaunen sind. Die Seite ist ganz interessant. Vor allem weil sie einem zwei Dinge zeigt: Zum einen ist TikTok wirklich darum bemüht, Stars aufzubauen. Zum anderen halten sich viele, die einmal eine gute Idee auf TikTok hatten, eben direkt auch für Stars. It is a match.

Creator Economy

  • YouTube möchte Creatorn den Einstieg erleichtern und hat dafür einige Videos produziert (Google for Creators). Zum einen geht es darum, wie es erfolgreiche Creator geschafft haben, auf der Plattform zu reüssieren. Zum anderen gibt es Hinweise von YouTube selbst, was einen erfolgreichen Kanal ausmacht. Ja, klar, PR in eigener Sache. Aber von anderen zu lernen, ist ja nie ganz verkehrt.

Schon einmal im Briefing davon gehört

  • Reddit expandiert offiziell nach Deutschland: Reddit erfährt in Deutschland ja so gut wie keine Beachtung in der Presse. Durchaus zu unrecht wie wir finden. Künftig könnte sich das ändern: Das Unternehmen hat jetzt ein Büro in Deutschland (Zeit Online) – für Reddit der Eintritt in das erste nicht englischsprachige Land überhaupt.

Neue Features bei den Plattformen

YouTube

  • New to you: YouTube möchte dir gern zeigen, was es noch so alles auf der Plattform gibt. Dafür startet das Unternehmen einen Testballon mit dem Namen „New to you“. Die Idee: Direkt auf der Startseite präsentiert dir YouTube künftig Inhalte von Accounts, die deinen Vorlieben entsprechen, die du aber garantiert noch nicht kennst. Ok, Google: Was könnte dabei schief gehen?

Twitter

Clubhouse

  • Pin a link: Creator können nun Links in ihren Räumen anheften (Clubhouse Newsroom), damit Teilnehmerïnnen z.B. auf Ressourcen zugreifen können, die während der Gespräche erwähnt werden. Ganz praktisch.

Header-Foto von Brooke Cagle