7 Gründe, warum Politik und Medien X verlassen sollten
Robert Habeck will X "nicht den Schreihälsen und Populisten" überlassen. Das ist ein Fehler.
Robert Habeck will X "nicht den Schreihälsen und Populisten" überlassen. Das ist ein Fehler.
Elon Musk ist extrem reich, extrem mächtig und extrem rechts. Das macht ihn zu einer Gefahr für die liberale Demokratie.
Telegram-Chef Pawel Durow wurde in Frankreich festgenommen, X in Brasilien gesperrt. Überfälliges Durchgreifen oder Angriff auf die Meinungsfreiheit? Wir glauben: weder noch.
Boomer-Journalisten wie wir trauern immer noch dem Netzwerk hinterher, das Twitter vor Jahren war. Das beruht auf einem Missverständnis.
Wenn Elon Musk dem Disney-Chef "go fuck yourself" zuruft, dann fluchen auch wir innerlich: Verdammt, kann der Typ nicht mal Ruhe geben? Doch es gibt einen weiteren Anlass, sich mit X zu beschäftigen: Meta bringt den Konkurrenten Threads offenbar in die EU.
Der Terror in Israel war die erste Prüfung für Twitter unter Elon Musk – und die Plattform scheiterte krachend. Jetzt folgt der erste Test für den Digital Services Act (DSA) der EU.
Die grauenhafte Nachrichtenlage offenbart, was Elon Musk angerichtet hat. Sie zeigt aber auch, dass es trotz aller Probleme keinen besseren Ort gibt, um sich in Echtzeit zu informieren – noch nicht.
Die Suche nach einer Twitter-Alternative geht weiter. Nach Mastodon und Threads erlebt jetzt Bluesky seine 15 days of fame – oder ist es diesmal mehr als ein Strohfeuer?
Wir bezahlen gern für gute Software. Bei X Pro, formerly known as TweetDeck, sieht das anders aus. Und damit sind wir nicht allein.