Warum die Warnungen vor der KI-Apokalypse scheinheilig sind
KI könnte das Ende der menschlichen Zivilisation bedeuten. Das sagen ausgerechnet Menschen, die immer leistungsfähigere KI entwickeln. Wie ernst muss man solche Warnungen nehmen?
KI könnte das Ende der menschlichen Zivilisation bedeuten. Das sagen ausgerechnet Menschen, die immer leistungsfähigere KI entwickeln. Wie ernst muss man solche Warnungen nehmen?
Heute Abend stellt Google neue KI-Werkzeuge vor. Der Druck ist enorm: Zum ersten Mal in der 25-jährigen Firmengeschichte muss sich Google neu erfinden, um seine Dominanz zu wahren.
Wird KI die Menschheit auslöschen? Keine Ahnung. Wird KI die Welt verändern? Garantiert. Deshalb braucht es Regulierung – weniger für KI, sondern hauptsächlich für die Menschen und Konzerne, die sie entwickeln.
Mächtige KI braucht eine sechsmonatige Denkpause. Das fordern mehr als 1000 prominente Erstunterzeichnende eines offenen Briefes. Die Petition schürt Panik vor Science-Fiction-Szenarien und ignoriert die realen Risiken von KI.
Alle reden über KI. Wir haben ein paar Wochen zugehört, jetzt wollen wir mitreden.
Microsoft ist vorgeprescht, Google stolpert hinterher – jetzt haben auch Meta und Snap Anlauf genommen. Wir fragen uns: Sollte jemand beim AI-Wettrennen mal kräftig auf die Bremse treten?
Googeln steht für Suchen, Bingen für exzessiven Serienkonsum. Microsoft will das ändern – und zum ersten Mal seit zwei Jahrzehnten wirkt Google verwundbar.
Künstliche Intelligenz ist und bleibt ein blöder Begriff. Sprachmodelle und Bildgeneratoren sind weder künstlich noch intelligent, aber trotzdem ziemlich krass – und im Gegensatz zur Blockchain eher kein Hype, der morgen wieder vorbei ist.