
Reddit, Tumblr, WordPress: Der KI-Ausverkauf geht los
Was braucht man, um Sprachmodelle zu trainieren? Daten. Wer hat massenhaft Daten? Plattformen – und die wittern jetzt das große Geschäft.
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Knapp anderthalb Jahre nach ChatGPT lässt OpenAI erneut viele Münder offen stehen. Sora verwandelt Texteingaben in täuschend echte Videos. Doch die beeindruckende Ankündigung lässt Fragen offen.
Was der Sängerin geschah, kennen viele Frauen nur allzu gut: sexualisierte digitale Gewalt. Die Swift-Fakes zeigen, dass jede Technologie missbraucht werden kann – und wird.
Die KI-Revolution schien unaufhaltsam zu sein. Doch jetzt zeichnet sich ein unerwarteter Stolperstein ab: das gute, alte Urheberrecht.
Das lang erwartete Sprachmodell ist größer, schneller, besser – aber es ist keine Revolution. Vielleicht müssen wir uns von der Vorstellung verabschieden, dass KI-Entwicklung exponentiell verläuft.
Die fünf wildesten Tage der jüngeren Tech-Geschichte enden mit einer passenden Volte: Der alte Chef von OpenAI ist auch der neue.
Das erfolgreichste KI-Unternehmen zerlegt sich selbst, ein Plot-Twist jagt den nächsten, die Nachrichtenlage dreht sich stündlich weiter. Wir steigen mal kurz auf die Bremse.
In seltener Einigkeit drängen USA und EU, Demokraten und Republikaner, Tech-Konzerne, NGOs und Wissenschaft auf Regeln für künstliche Intelligenz. Die große Frage lautet: Wie kann man Risiken minimieren, ohne Innovation zu verhindern?
Verlage haben das Internet unterschätzt und Social Media lange Zeit nicht verstanden. Jetzt rollt die dritte Digitalisierungswelle. Schaffen es Medien, sich für KI zu öffnen, ohne journalistische Grundsätze aufzugeben und ihr Geschäftsmodell zu gefährden?