NYT vs. OpenAI: Die Copyright-Kriege gehen los
Die KI-Revolution schien unaufhaltsam zu sein. Doch jetzt zeichnet sich ein unerwarteter Stolperstein ab: das gute, alte Urheberrecht.
Die KI-Revolution schien unaufhaltsam zu sein. Doch jetzt zeichnet sich ein unerwarteter Stolperstein ab: das gute, alte Urheberrecht.
Das lang erwartete Sprachmodell ist größer, schneller, besser – aber es ist keine Revolution. Vielleicht müssen wir uns von der Vorstellung verabschieden, dass KI-Entwicklung exponentiell verläuft.
Die fünf wildesten Tage der jüngeren Tech-Geschichte enden mit einer passenden Volte: Der alte Chef von OpenAI ist auch der neue.
Das erfolgreichste KI-Unternehmen zerlegt sich selbst, ein Plot-Twist jagt den nächsten, die Nachrichtenlage dreht sich stündlich weiter. Wir steigen mal kurz auf die Bremse.
In seltener Einigkeit drängen USA und EU, Demokraten und Republikaner, Tech-Konzerne, NGOs und Wissenschaft auf Regeln für künstliche Intelligenz. Die große Frage lautet: Wie kann man Risiken minimieren, ohne Innovation zu verhindern?
Verlage haben das Internet unterschätzt und Social Media lange Zeit nicht verstanden. Jetzt rollt die dritte Digitalisierungswelle. Schaffen es Medien, sich für KI zu öffnen, ohne journalistische Grundsätze aufzugeben und ihr Geschäftsmodell zu gefährden?
“Software Is eating the world”, schrieb Marc Andreessen vor zwölf Jahren. Heute müsste es heißen: “AI is eating the web”. Für die Menschen bleibt leider nur Fast Food übrig.
Auf der Republica erklärt Jürgen "tante" Geuter, warum KI nicht alternativlos werden darf. In Cupertino erklärt Tim Cook, wie Apple die Vision Pro alternativlos machen möchte. Wir haben uns beides angeschaut.
KI könnte das Ende der menschlichen Zivilisation bedeuten. Das sagen ausgerechnet Menschen, die immer leistungsfähigere KI entwickeln. Wie ernst muss man solche Warnungen nehmen?