Was

  • Wir fassen zweimal pro Woche die Nachrichten und Debatten rund um Social Media, Tech und KI zusammen. Unser Anspruch: Wenn du unser Briefing liest, erfährst du nicht nur alles, was wichtig ist – sondern verstehst es auch.
  • Plattformen wie Instagram, TikTok und YouTube sind nicht böse, aber unheimlich mächtig. Deshalb ist es wichtig, dass jemand genau hinschaut. Wir versuchen, Konzerne verantwortlich zu halten, ohne sie zu verdammen.
  • Diese Differenzierung schätzen mehr als 100 institutionelle Kunden – von Medien (ZDF, Deutsche Welle) über Agenturen (faktor3) und Parteien (Die Grünen) bis zu Tech-Konzerne (Google).
  • Der Newsletter landet jeweils Dienstag und Donnerstag um 15 Uhr in deinem Postfach. Meist analysieren wir ein größeres Thema in der Tiefe und ordnen die anderen News kürzer ein.
  • Das Social Media Watchblog gibt es seit mehr als zehn Jahren. Aus einem Hobby ist eines der erfolgreichsten Indie-Projekte Deutschlands geworden, von dem zwei Menschen leben können.
  • Unsere Arbeit wurde für den Grimme-Online-Award nominiert und mit dem Netzwende-Award für innovativen Journalismus ausgezeichnet.
  • Mehr als 5000 Menschen aus Medien, Wirtschaft, Politik und Wissenschaft lesen unsere Briefings jede Woche. Abonnentïnnnen können unserem Slack-Team beitreten und sich dort mit Hunderten Social-Media-Profis vernetzen.

Wer

  • Hinter dem Social Media Watchblog stecken Martin Fehrensen und Simon Hurtz.
  • Martin hat das Projekt 2012 ins Leben gerufen und ist seit 2019 hauptberuflich Herausgeber und Autor des SMWB. Davor hat er für ZDF und Spiegel gearbeitet.
  • Simon ist Autor bei der Süddeutschen Zeitung und schreibt parallel zwei Mal pro Woche Newsletter.
  • Gemeinsam geben wir regelmäßig Workshops und unterrichten an renommierten Journalistenschulen, etwa der Henri-Nannen Schule oder der Deutschen Journalistenschule.
  • Du willst mehr über die Geschichte des Projekt wissen? Hier entlang.

Wie

  • Wir finanzieren uns komplett über unsere Leserïnnen. Hinter uns steht kein Unternehmen, keine Stiftung, kein Verlag. Wir schalten auch keine Werbung.
  • Unser Deal ist einfach: Wir geben dir Inhalte, die dich klüger machen oder zum Nachdenken bringen – du gibst uns Geld. Wenn diese Gleichung für dich nicht mehr aufgeht, kannst du jederzeit kündigen.
  • Als Zwei-Personen-Projekt sind wir inhaltlich unabhängig, aber abhängig von unserer Gesundheit. Wenn wir krank sind oder familiäre Verpflichtungen haben, kann es sein, dass der Newsletter ausfällt. Im Sommer und Winter machen wir jeweils zwei Wochen Pause.
  • Alle geplanten und krankheitsbedingten Pausen kündigen wir in unserem Slack-Team an. Pro Jahr verschicken wir rund 80 Briefings. Ausgabe Nummer 1000 kommt vermutlich Anfang 2025.