Facebook will Impf-Unsinn endlich konsequent löschen

Was ist

Facebook hat angekündigt, Lügen und falsche Behauptungen über das Coronavirus, Corona-Impfungen und Impfungen im Allgemeinen von seinen Plattformen zu tilgen. Facebook und Instagram sollen keine Orte sein, an denen sich die Impfodemie ausbreitet.

Warum das wichtig ist

Wir verweisen auf Ausgabe #692, in der wir kurz vor Weihnachten die Gefahr beleuchteten, die von Impf-Desinformation ausgeht:

Wissenschaftlerïnnen warnen vor einer Flut an bewusst gestreuter Desinformation. Social-Media-Plattformen tun ihr Bestes, sind aber trotzdem überfordert und schaffen es nicht, die Anti-Impf-Propaganda wirksam einzudämmen. (…) Ob man sich impfen lässt oder nicht, mag eine persönliche Entscheidung sein – die Folgen betreffen aber alle Mitmenschen. Die Corona-Impfung wird erst dann wirklich effektiv, wenn sich ein Gutteil der Bevölkerung dazu bereiterklärt.

Anti-Impf-Panikmache verbreitet sich seit Jahren wie eine Seuche im Netz. Krankheiten wie die Masern, für die es eine verlässliche Impfung gibt, können auch deshalb nicht komplett ausgerottet werden, weil sich Menschen weigern ihre Kinder impfen zu lassen. Auch die Corona-Impfung wird von einer massiven Welle der Falschnachrichten (Tagesschau) begleitet. Die Bundesregierung hat ein Portal eingerichtet, auf dem sie sich den gängigsten Lügen und Mythen entgegenstellt.

Wie Facebook vorgehen will

In einem langen Blogeintrag über Facebooks Bemühungen, zuverlässige Informationen über die Corona-Impfung zur Verfügung zu stellen, geht der kurze Absatz über die Bekämpfung falscher Informationen fast unter. Facebooks Head of Health Kang-Xing Jin verweist darin auf ein Update eines anderen Blogeintrags, wo Facebook fortlaufend seine Maßnahmen gegen Corona-Desinformation auflistet. Dort werden weitere Details genannt:

  • Facebook weitet seine Kriterien für gefährliche Desinformation massiv aus und will künftig zahlreiche weitere Falschbehauptungen löschen.
  • Dazu zählt Facebook die Aussagen, dass die Corona-Impfung gefährlich sei, Autismus auslösen könne oder gar nicht vor Covid-19 schütze.
  • Die vollständige und sehr lange Liste der verbannten Behauptungen findet sich im Hilfebereich.
  • Allerdings muss man die Sprache umstellen: In der deutschen Version taucht die Impfung nur ein einziges Mal in einer Klammer auf, auf Englisch gibt es gleich 64 Suchergebnisse für den Begriff "vaccine". Offenbar hat Facebook die Seite noch nicht übersetzt.
  • Die neue Policy soll unverzüglich auf Facebook und Instagram in Kraft treten und ab sofort durchgesetzt werden. Dabei will Facebook besonders gegen Seiten, Gruppen und Accounts vorgehen, die gegen die Richtlinien verstoßen.
  • Ergänzend zu diesen Maßnahmen wird Facebook die Suchergebnisse zu Themen mit Corona-Bezug überarbeiten und relevante, verlässliche Informationen prominenter anzeigen.
  • Auf Instagram soll es zusätzlich schwerer werden, Accounts zu finden, die aktiv von Impfungen abraten.

Warum Facebook ausgerechnet jetzt handelt

Genau wie beim Vorgehen gegen QAnon kann man fragen: Warum um Himmelswillen hat Facebook so lange für die Erkenntnis gebraucht, dass Verschwörungserzählungen oder Impf-Lügen gefährlich sind? Schließlich warnten Expertïnnen in beiden Fällen seit Jahren und flehten Facebook an, endlich aktiv zu werden.

Trotzdem gilt natürlich: besser spät als nie. Und der Zeitpunkt ist tatsächlich interessant. Denn Facebook verweist auf das Facebook Oversight Board, das Ende Januar seine ersten Urteile verkündete (Oversight Board). In einer der fünf Entscheidungen forderte das Gremium unter anderem:

Create a new Community Standard on health misinformation, consolidating and clarifying the existing rules in one place. This should define key terms such as "misinformation".

Es ist unklar, ob die aktuellen Änderungen tatsächlich schon auf die Empfehlung des Oversight Boards zurückgehen. Schließlich dauert es meist länger, eine derart wichtige Policy zu überarbeiten. Facebook sagt selbst, dass dem Update Beratungen mit Gesundheitsorganisationen wie der WHO vorausgingen. Das geschieht für gewöhnlich nicht binnen zwei Wochen.

Allerdings schreibt Facebook in seiner Reaktion auf das Urteil auch:

Facebook has committed to considering the board’s recommendation through its policy development process. The policy development process is a large part of how we envision that the board’s decisions will have lasting influence over our policies, procedures and practices.

Unabhängig davon, wie viel Einfluss das Oversight Board auf Facebooks neue Anti-Anti-Impf-Strategie hatte, scheint das Gremium kein Feigenblatt zu sein.

Welche Gefahren Facebooks Strategie birgt

Die Kriterien für gefährliche Desinformation sind zwar in Zusammenarbeit mit Wissenschaftlerïnnen und Gesundheitsorganisationen entstanden. Trotzdem gibt es vereinzelt Kritik:

  • Zeynep Tufekci weist in einem Twitter-Thread darauf hin, dass die neuen Definitionen äußerst weit gefasst sind: "They'd then have to take down most of public health advice, including from the CDC and the WHO and major newspapers, from the first six months of the pandemic."
  • Teils müsste Facebook sogar zutreffende Informationen löschen. Es gebe sehr wohl klinische Studien, bei denen der Impfstoff nicht gegen ein Placebo getestet werde. Facebook will solche Behauptungen künftig aber entfernen.
  • Dazu zählt auch die Fehlinformation, dass Masken sinnlos seien, um die Ausbreitung der Pandemie zu verhindern. Allerdings hat die WHO selbst lange keine Empfehlung für Masken ausgesprochen. Noch immer raten nicht alle Länder dazu.
  • Renée DiResta ist ebenfalls nicht komplett überzeugt (Twitter). Sie fürchtet, dass Anti-Impf-Aktivistïnnen die Sperrungen als Beleg für verordnete "Zensur" auffassen könnten. DiResta bezeichnet das als "forbidden knowledge problem".
  • Außerdem hätte sich ein Teil der Impf-Desinformation mittlerweile in den politischen Bereich verlagert. Eine Behauptung wie "Impfungen sind tyrannische Eingriffe der Regierung" falle nicht unter Facebooks neue Kriterien.

Be smart

Wir sind keine Epidemiologen und können Facebooks Maßnahmen schlecht inhaltlich bewerten. Die Kritikpunkte von Tufekci klingen valide, im Großen und Ganzen erscheint uns das Vorgehen aber sinnvoll.

Am Ende entscheiden ohnehin nicht solche Details, sondern eine andere Frage: Wird es Facebook gelingen, die Richtlinien durchzusetzen? Schließlich hat Facebook im Laufe des vergangenen Jahres immer wieder seine entsprechende Policy verschärft. Trotzdem nannte ein Avaaz-Bericht Facebooks Algorithmus im August eine "Gefahr für die öffentliche Gesundheit" (mehr dazu in Briefing #661).

Im Dezember empfahl der Instagram-Algorithmus munter weiter Impf-Desinformation (Huffington Post), noch immer tauchen Anti-Impf-Accounts prominent in der Suche auf (Twitter / Jessely Cook). Und am Montag, also am selben Tag, an dem sich Facebook seiner Maßnahmen rühmte, schrieb Alex Kaplan (Media Matters):

YouTube and Facebook allowed a video full of false conspiracy theories about the coronavirus, vaccines, and voter fraud — all of which violate the companies’ rules — to rack up at least 20 million combined views or engagements on their platforms. This is essentially a repeat of the viral spread last year of Plandemic, another faux documentary pushing conspiracy theories about COVID-19.

Social Media & Politik:

Facebook war das wichtigste Netzwerk des Kapitol-Mobs

Sheryl Sandberg soll Facebooks Rolle beim Sturm auf das Kapitol am 6. Januar massiv heruntergespielt haben. Kurz nach der Eskalation sagte sie: "I think these events were largely organized on platforms that don't have our abilities to stop hate and don't have our standards and don't have our transparency."

Nun gräbt Thomas Brewster Zahlen aus, die offenbar das Gegenteil belegen. Er beruft sich auf Daten des Program on Extremism der George Washington University. Demnach taucht in den mehr als 200 Anklageschriften, die nach dem Gewaltausbruch eingereicht wurden, Facebook ganze 73 Mal auf.

YouTube folgt mit 24 Erwähnungen, Instagram taucht 20 Mal auf. Parler, also jenes Netzwerk, auf das sich nach dem Putschversuch ein Großteil der öffentlichen Aufmerksamkeit fokussierte, wird nur achtmal erwähnt.

Die Dokumente sollen öffentliche Postings und private Nachrichten enthalten, in denen der Sturm aufs Kapitol angekündigt, geplant und live gestreamt wurde.

Natürlich lässt sich nicht allein aus der Anzahl der Erwähnungen ableiten, dass Facebook neunmal wichtiger war als Parler. Aber Sandbergs Behauptung, dass sich der Mob hauptsächlich außerhalb von Facebook organisiert habe, scheint auch nicht haltbar zu sein.

Evelyn Douek zieht einen Vergleich zu 2016 (Twitter), als Mark Zuckerberg nach der US-Wahl einen Satz sagte, der bekanntlich schlecht gealtert ist:

This statement by Sandberg is going to become the "the idea that fake news on Facebook influenced the election is a pretty crazy idea" of 2020.


Kampf gegen Desinformationen

Verifikationshandbuch

Die neue Ausgabe des Verification Handbook ist verfügbar! Dank der Übersetzung von Marcus Engert gibt es dieses wichtige „Standardwerk“ jetzt auch auf deutsch. Ein Must-Have gegen Desinformation für Journalistïnnen, OSINT-Freaks, Rechercheure, People in Aus- & Fortbildungseinrichtungen, Schulen, NGOs und Politik.


Creator Economy

Wir erleben aktuell einen spannenden War for Talent bei den Plattformen. Der Grund: Facebook, Instagram, YouTube, Twitter, Snapchat, TikTok und Co haben zunehmend die gleichen Features. Inhalte machen den Unterschied. Die werden von Creators geliefert. In dieser neuen Rubrik sammeln wir aktuelle Entwicklungen:

  • Instagram Reels jetzt ohne TikToks: Du brauchst eine neue Reels-Strategie! Ernsthaft! Der Grund: Instagram wird künftig keine Reels mehr promoten, die zuerst bei TikTok hochgeladen wurden (The Verge). Jupp! Bleibt die Frage: Gibt es dann eigentlich überhaupt irgendwelche Videos bei Reels?
  • Twitter arbeitet an Paid-Features: Laut Bloomberg sind verschiedene Optionen möglich: Einerseits überlegt Twitter, ob es sinnvoll wäre, eine Paid-Variante einzuführen, bei der es bestimmte Extra-Features wie ein „undo send“-Button gibt. Alternativ könnte auch die Nutzung von Tweetdeck kostenpflichtig werden. Zudem denkt Twitter darüber nach, Nutzerïnnen die Möglichkeit zu geben, für exklusive Inhalte zu zahlen. So könnten Twitter-Nutzerïnnen ihre Tweets auf der Plattform selbst monetarisieren.
  • Soundcloud goes payment: Soundcloud steht Billboard zufolge kurz vor der Einführung eines Paid-Features, mittels dessen Fans Künstlerïnnen für Inhalte bezahlen können. Bei alternativen Plattformen wie Bandcamp ist das schon lange Usus. Bei Soundcloud, Spotify und Co hingegen werden Künstlerïnnen bisher über die Anzahl an Plays vergütet. Ein System das insbesondere für weniger populäre Künstlerïnnen wenig attraktiv ist.
  • Clubhouse-Herausforderer: Aufgrund des großen Erfolgs von Clubhouse (in einer sehr kleinen dafür aber umso lauteren Zielgruppe) hagelt es derzeit nur so von Gerüchten und Pitches in Sachen Audio-Social-Media. Als prominentester Neuzugang gilt Fireside von Mark Cuban (The Verge). Die App soll die Option enthalten, Gespräche aufzuzeichnen, um sie später als Konserve bereitzustellen. Zudem soll es eine Reihe an Monetarisierungsfunktionen geben. We’ll hear.
  • Instagram Professional Dashboard, erklärt: Wenn du mit Instagram arbeitest, kommst du am neuen Professional Dashboard nicht vorbei. Die Kollegïnnen von Social Media Examiner haben dazu ein leicht verständliches How-to aufgeschrieben. Durchaus ein Bookmark wert.
  • Clubhouse? Nie gehört. Statista hat frische Zahlen zu Clubhouse. Ob die wirklich so repräsentativ sind, halten wir für fraglich. Aber es untermauert natürlich ganz gut die These, dass Clubhouse aktuell noch ein echtes Blasen-Ding ist. Dazu mehr in der kommenden Ausgabe.


Follow the money

TikToks E-Commerce Push

Wir hatten ja schon vor einer Weile angekündigt, dass TikTok in Sachen E-Commerce sehr bald ernst machen könnte. Einem Bericht der Financial Times zufolge ist es nun soweit: Zum einen führt TikTok ein Livestream-Shopping-Feature ein, das an eine moderne Variante des ach so geliebten Verkaufsfernsehens erinnert. Zum anderen können Unternehmen Produktkataloge hinterlege, auf die ausgewählte Kreative in ihren Posts verweisen können, um an den Verkäufen mitzuverdienen.

TikTok & Universal Music Group

Musik ist für TikTok essentiell. Die Plattform lebt davon, dass Menschen Musik-Fragmente kreativ einsetzen, um Lip-Sync- oder Choreo-Videos zu produzieren. Jetzt geht TikTok eine Partnerschaft mit Universal Music (Variety) ein, die der Plattform langfristige Nutzungsrechte einräumen und dem Label sowie den Musik-Künstlerïnnen eine bessere Vergütung bescheren soll. Wir sind gespannt, ob das für die nicht ganz so bekannten Musikerïnnen wirklich funzt.

Reddit erhält 250 Millionen Dollar

Reddit verkündet eine neue Finanzierungsspritze von 250 Millionen Dollar. Damit kommt die Plattform, die jüngst Schlagzeilen in der Finanzwelt machte, auf eine Bewertung von 6 Milliarden Dollar. Eine wahnsinnige Summe mit Blick auf die deutlich weniger täglich aktiven Nutzerïnnen (DAU) gegenüber Facebook oder Snapchat: 52 Millionen DAU bei Reddit, 1,85 Milliarden bei Facebook, 265 Millionen bei Snapchat. Aber was wissen wir schon.


Neue Features bei den Plattformen

WhatsApp

YouTube

  • Sports: YouTube gilt vielen als Anlaufstelle Nummero Uno, wenn es um Sport geht. Jetzt hat YouTube die dafür eigens vorgesehen Landing-Page ordentlich umgebaut und stärker personalisiert: youtube.com/Sports

Tool der Woche: So baust du dein persönliches Internet-Archiv

  • Was: Pinboard
  • Wofür: Pinboard ist Read-it-Later-Dienst und Wissensdatenbank in einem. Hier kannst du alle Texte, Studien und andere Links speichern, die du noch lesen willst oder die du zu einem späteren Zeitpunkt für deine Arbeit brauchen könntest. Wenn du den teureren "Archival Account" wählst, werden alle Lesezeichen automatisch als PDF archiviert – äußerst nützlich, weil das Netz manchmal doch vergisst. Außerdem kannst du dann nicht nur in URL und Titel, sondern auch im Inhalt der gespeicherten Seiten suchen.
  • Wie: Speichern kannst du entweder per Bookmarklet, Browser-Erweiterung, E-Mail oder mithilfe einer der Drittanbieter-Apps für iOS und macOS. Für Android empfehlen wir Pinkt. Du kannst auch etliche andere Dienste wie etwa deinen Twitter-Account verknüpfen, und jeden Link speichern, den du postest. Außerdem gibt es eine API für Entwicklerïnnen. Für weitere Details zu den Funktionen empfehlen wir diese kurze Dokumentation und die ausführlicheren FAQ.
  • Wie viel: 22 Dollar pro Jahr für einen normalen Account. Für 39 Dollar bekommst du die Archiv-Funktion und Volltextsuche. Es gibt kein kostenloses Probe-Abo, aber man kann sieben Tage lang unkompliziert sein Geld zurückverlangen.
  • Warum: Dienste wie Instapaper und Pocket bieten vergleichbare Grundfunktionen und sind gratis. Tatsächlich nutzen wir die Bezahlversion von Pocket parallel, weil die mobilen Apps schicker sind und bessere Offline-Funktionen bieten. Pinboard punktet mit anderen Dingen: Es ist schnell, übersichtlich, offen, werbefrei, sammelt keine Daten, verzichtet auf Bilder und Bling-Bling, bietet zahlreiche Import- und Exportfunktionen und hat keine nervigen Social-Features. Kurzum: Es ist perfekt für den produktiven Einsatz.
  • Wer: Noch ein Grund, der für Pinboard spricht, ist der Entwickler. Maciej Cegłowski zählt zu den klügsten und angenehmsten Menschen in diesem Internet. Auf seinem Blog veröffentlicht er in unregelmäßigen Abständen Essays und Talks, die seiner Zeit oft weit voraus sind. Etwa über den Überwachungskapitalismus (2016), das überladene World Wide Web (2015) und alles, was im Netz schiefläuft (2014). Das Geld, das ihm die rund 25.000 Menschen überweisen, die für Pinboard zahlen, steckt Cegłowski unter anderem in seine Organisation Tech Solidarity, mit der er den Wahlkampf der Demokraten gegen Trump unterstützte.
  • Usecase: Wir nutzen Pinboard als eine Art Hub für unsere Briefings. Dort sammeln wir alle Links, die wir in unseren Timelines, Newslettern und RSS-Readern entdecken. Von Pinboard aus verteilen wir die Artikel automatisiert in den Slack-Channel #newsfeed und posten sie auf Twitter. Das klappt mit Diensten wie IFTTT, die gut mit Pinboard zusammenarbeiten. Unsere öffentlichen Links findest du hier, sie lassen sich auch per RSS-Feed abonnieren.
  • Pro-Tipp: Eine wunderbare Ergänzung zu Pinboard ist Paperback. Der Dienst kostet einmalig 15 Dollar und verwandelt alle ungelesenen Pinboard-Links in hübsch formatierte Artikel, die sich auch offline lesen lassen. Außerdem gibt es praktische Shortcuts und synchronisierten Lesefortschritt für jeden geöffneten Text. Falls du einen Kindle hast, kannst du die Links mit einem Klick von Paperback auf deinen E-Reader schicken und dort lesen.

Header-Foto von Lee Padilla bei Unsplash