Der Krieg spaltet das Internet
Was ist
Der Traum eines World Wide Web, das seinem Namen gerecht wird, ist schon lange eine Illusion. Das "globale Dorf", in den das Internet die Welt verwandeln sollte, hat noch nie existiert. Die Menschen in China leben hinter der "Great Firewall". Staaten wie Indien, Belarus, Äthiopien oder die Türkei zensieren das Netz.
Auch Russland schottet seine Bevölkerung seit Jahren von unabhängigen Informationen ab. Doch in den vergangenen Tagen ist die Lage komplett eskaliert. Während russische Raketen ukrainische Städte in Schutt und Asche legen, zerstört Wladimir Putin auch den letzten Rest der Informationsfreiheit in seinem Land.
Damit zerfällt das Netz immer weiter. Es gibt ein Western Wide Web und mehrere Splinternets, zu denen auch das russische Internet zählt. Neue Gesetze beschneiden die Pressefreiheit, die Medienaufsichtsbehörde Roskomnadzor verbietet große Plattformen, russische Behörden wollen offenbar auch die technische Infrastruktur vom Rest der Welt abschneiden. Wir dokumentieren die Entwicklungen und ordnen sie ein.
Wie Russland sich abschottet
- Das Parlament hat ein Bündel an drakonischen Gesetzen (Zeit) erlassen. Diese verbieten unter anderem Berichtserstattung über das Militär, die von der Darstellung des Verteidigungsministeriums abweicht.
- Wer nicht die staatliche Propaganda verbreitet, macht sich strafbar. Krieg? Gibt es nicht, Russland führt eine "Spezialoperation" durch.
- Der unabhängige Journalismus innerhalb Russlands ist am Ende, fast alle kremlkritischen Medien haben ihre Arbeit eingestellt (Spiegel).
- Für Verstoße drohen bis zu 15 Jahre Haft – und die Vergangenheit zeigt, dass das keine leere Drohung ist. Die krassen Einschränkungen gelten nicht nur für die eigene Bevölkerung und russische Medien, sondern auch für Korrespondentïnnen aus dem Ausland.
- Parallel hat Russland Facebook und Twitter gesperrt (Zeit). Dazu muss man allerdings wissen, dass die beiden Plattformen in Russland verhältnismäßig klein sind. Deutlich mehr Menschen nutzen YouTube, WhatsApp und Instagram – die weiter online sind.
- Die Blockade ist deshalb eher als Signal an den Westen zu verstehen (Washington Post):
Blocking Facebook, then, is less of a broadside against social media in Russia than it is a shot across the bow — a dramatic but largely symbolic act that serves as a warning and a threat. Because Facebook is so prominent in the West, the block stands to make big headlines outside Russia while provoking relatively little outcry from within.
- Neben Gesetzen und Sperren zeichnet sich ein technischer Eingriff ab, der die russische Infrastruktur vom Rest des Internets abklemmen könnte. Das zuständige Ministerium hat offenbar entsprechende Maßnahmen angeordnet (Twitter / Nexta), die größtenteils binnen weniger Tagen umgesetzt werden müssen.
- Unter anderem sollen alle Dienste und Anbieter, die in Russland öffentlich zugänglich sind, auf russische DNS-Server wechseln. Bis zum 15. März sollen sämtliche Top-Level-Domains auf .ru-Adressen umgezogen werden.
- Golem beschreibt die technischen Details und erklärt die möglichen Folgen:
Werden all diese Maßnahmen tatsächlich umgesetzt, wissen die Behörden in Russland nicht nur, welche Webseiten oder Dienste in Russland bereitstehen. Durch den erzwungenen Umzug auf russische DNS- und Hosting-Server haben die Behörden auch einen weitgehenden Zugriff auf diese Angebote. Beides ermöglicht praktisch eine vollständige staatliche Zensur und Blockade für das Internet innerhalb des Landes.
Wie Medien und Plattformen reagieren
- Viele internationale Medien setzen ihre Berichtserstattung aus oder haben sich ganz aus Russland zurückgezogen. Auch ARD, ZDF und das Deutschlandradio berichten vorerst nicht mehr aus Moskau. Zunächst möchte man die Auswirkungen des neuen Mediengesetzes prüfen.
- In der vergangenen Ausgabe #780 zählten wir bereits mehrere Reaktionen der Plattformen auf. Seitdem sind etliche neue Maßnahmen hinzugekommen.
- Meta und Google blockieren etwa Werbung aus Russland. Netflix nimmt keine neuen Abonnentïnnen mehr an und wird den Dienst bald komplett einstellen (SZ).
- Etliche Tech-Konzerne verkaufen keine Produkte und digitalen Dienste mehr in Russland, darunter Apple, Samsung, Microsoft und Adobe (Axios).
- Am vergangenen Freitag begann TikTok, Inhalte staatlicher Medien zu kennzeichnen (TikTok-Newsroom) und das Vorgehen gegen Desinformation zu verschärfen.
- Zwei Tage später verschärfte TikTok sein Vorgehen drastisch:
Angesichts des neuen russischen "Fake News"-Gesetzes haben wir keine andere Wahl, als Livestreaming und neue Inhalte für unseren Videodienst in Russland auszusetzen, während wir die Auswirkungen dieses Gesetzes auf die Sicherheit prüfen.
- Auf Nachfrage teilte eine Sprecherin mit, dass TikTok-Nutzerïnnen derzeit auch keine Videos sehen können, "die von Creatorinnen an anderen Orten eingestellt wurden. Dies gilt, während wir die Entwicklung der Bedingungen in Russland weiter bewerten.“ TikTok ist in Russland damit weitgehend tot.
- Wir werden die Rolle, die TikTok in diesem Krieg spielt, in einer der kommenden Ausgaben noch einmal ausführlicher beleuchten. Dafür müssen wir aber noch mehr Zeit in der App verbringen und mit Menschen sprechen, die sich besser mit der Ukraine und Russland auskennen als wir.
- Noch drastischere Auswirkungen könnte die Reaktion eines weniger bekannten Unternehmens haben: Cogent ist einer der größten Backbone-Provider und leitet bis zu einem Viertel des globalen Datenverkehrs weiter. Nun beginnt Cogent offenbar (ZDnet), die Verträge mit einigen russischen Kunden zu kündigen.
- Die NGO Internet Protection Society setzt sich für digitale Freiheit und gegen Zensur in Russland ein. Ihr Vorsitzender Mikhail Klimarev appelliert, Russland nicht komplett vom Netz abzuschneiden (Washington Post):
I would like to convey to people all over the world that if you turn off the Internet in Russia, then this means cutting off 140 million people from at least some truthful information. As long as the Internet exists, people can find out the truth. There will be no Internet — all people in Russia will only listen to propaganda.
Welche Dienste übrig bleiben
- Die größten Netzwerke in Russland heißen: YouTube (74,5 Prozent der Internetnutzerïnnen sind mindestens einmal im Monat dort), WhatsApp (66,3%), VK (62%), Instagram (51,1%) und Odnoklassniki (32,7%).
- Diese Dienste sind alle noch online, allerdings ist die freie Meinungsäußerung dort stark eingeschränkt. Nutzerïnnen müssen drakonische Strafen fürchten, wenn sie den Krieg einen Krieg nennen oder es wagen, Putin zu kritisieren.
- Ausgerechnet Telegram entwickelt sich sowohl in Russland als auch in der Ukraine zu einer Quelle für vergleichsweise unabhängige Informationen (NBC).
- Am ersten Kriegswochenende hatte Pavel Durov zwischenzeitlich erwogen, den Messenger in beiden Ländern abzuschalten, solange der Krieg andauert. Nach wenigen Stunden verwarf er die Idee und schrieb (TASS):
Many users have asked us not to look at blocking Telegram channels during the conflict because we are the only source of information for them. Bearing in mind these requests, we have decided not to look at such measures. However, I ask once again in this difficult period to verify information and not to take any data published in Telegram channels for granted.
- Wir finden den Post nicht in seinem Telegram-Kanal und können deshalb nur die russische Nachrichtenagentur TASS zitieren. Da Durov aber auf Twitter einen Guardian-Artikel verlinkt, in dem dasselbe Zitat (mit Bezug auf TASS) auftaucht, gehen wir davon aus, dass es stimmt.
- Gleichzeitig bleibt Telegram aber eine hochproblematische Plattform, die strafbare Inhalte ignoriert – und auf der Rechtsextreme aus der Ukraine deutsche Neonazis für den Krieg rekrutieren (Twitter / Christian Fuchs).
- Ende-zu-Ende-verschlüsselt ist Telegram natürlich auch nicht, man muss dem Betreiber vertrauen. Die EFF bietet deshalb eine gute Einführung für neue Nutzerïnnen aus Russland und der Ukraine. Die Tipps, wie sich Telegram halbwegs sicher nutzen lässt, sind auch für Menschen aus anderen Ländern hilfreich.
Be smart
Wir haben in den vergangenen Tagen mehrfach gesehen, wie sich Menschen in unseren Timelines gegenseitig anpöbeln: Wie kannst du nur ein harmloses Urlaubs-Selfie posten, wenn in Europa Krieg ist? Warum soll es nur ein einziges Thema geben dürfen, darf ich gar keinen Spaß mehr am Leben haben?
Auch über den angemessenen Umgang mit den schrecklichen Nachrichten wird gestritten: Die einen flüchten sich in Eskapismus und propagieren Achtsamkeit, die anderen verdammen das. Jetzt sei es Bürgerïnnenpflicht, sich zu informieren. Man müsse Medien konsumieren, demonstrieren und helfen.
Wir sind uns ziemlich sicher, dass du keiner dieser Menschen bist und diese Bitte unnötig ist. Trotzdem: Können wir uns darauf einigen, dass es in solchen Situationen kein richtiges oder falsches Verhalten gibt?
Angst und Bestürzung empfinden wir alle. Manchen hilft es, fünf Stunden am Tag Nachrichten zu lesen und ihre Follower daran teilhaben zu lassen. Andere meiden kleinteilige News und sehnen sich nach kurzzeitiger Ablenkung. Beides ist okay.
Social Media & Politik
- Welche politischen Inhalte sind auf TikTok verboten? Natürlich gar keine, würden Unternehmenssprecherïnnen antworten. Um eine unabhängige Antwort auf die Frage zu erhalten, startet die Mozilla Foundation ein neues Projekt. Das sogenannte TikTok Observatory nutzt dafür eine Mischung aus Crowdsourcing, Scraping und Bot-Technologien. Derzeit konzentrieren sich die Forscher insbesondere auf die Herabstufung politischer Inhalte in nicht englischsprachigen Ländern. Sobald die ersten Ergebnisse vorliegen, werden wir darüber berichten.
Datenschutz-Department
- Wo niemand mitliest: Ein Test von Stiftung Warentest zum Thema Messenger hat viel Kritik geerntet. Laut Datenschutz-Experten habe der Test aufgrund einer fragwürdigen Gewichtung wenig bis keine Aussagekraft (Kuketz Blog). Wer sich einen Überblick über die besten Messenger verschaffen möchte, sollte sich lieber folgende Websites anschauen: Kuketz Empfehlungsecke, Messenger-Matrix, Secure Messaging Apps Comparison.
Video, Video, Video
Wie Meta in Sachen Video nicht abgehängt werden möchte
„Fast die Hälfte der Zeit, die Menschen auf Facebook verbringen, schauen sie Videos“, heißt es in einem aktuellen Post auf Metas Unternehmensblog. Reels sei das mit Abstand am schnellsten wachsende Content-Format – sowohl bei Facebook als auch bei Instagram. Klingt hübsch. Von außen lassen sich solche Behauptungen leider nicht prüfen. Es unterstreicht aber ganz gut, wo für Meta die Reise hingegen soll (bevor alle ins Metaverse driften): Video, Video, Video!
Für attraktive Video-Inhalte braucht das Unternehmen allerdings Menschen, die ein Interesse daran haben, Videos auf der Plattform anzubieten. Dafür gibt es zwei Hebel: Reichweite und solide Optionen, Geld zu verdienen.
- Reichweite bietet derzeit vor allem TikTok: Nutzerïnnen können relativ schnell extrem viel Views erzielen – auch wenn sie womöglich bislang nur einige wenige Videos publiziert haben. Die For-You-Feed-Lotterie macht es möglich.
- Wirklich Geld verdienen hingegen lässt sich mit Videos bei TikTok bislang nicht. Deshalb setzen Creator weiterhin auf YouTube – die Plattform fordert einem zwar ziemlich viel ab (ohne wöchentliches Publizieren scheint eine YouTube-Karriere unmöglich), dafür beteiligt das Unternehmen Creator zuverlässig an Werbeeinnahmen. Die Arbeit mit YouTube gestaltet sich daher für viele sehr viel kalkulierbarer.
Meta möchte nun das Beste aus beiden Welten bieten:
- Zum einen entwickelt Facebook derzeit Optionen (Facebook Newsroom), wie Creator an Werbeeinnahmen beteiligt werden können – etwa durch „Bannerwerbung, die als halbtransparentes Overlay am unteren Rand eines Facebook Reels erscheint sowie Stickerwerbung“. Auch bei Instagram sollen im Laufe des Jahres Funktionen getestet werden, mit denen Creator Einnahmen aus Werbeanzeigen erzielen können.
- Zum anderen werkelt Meta an diversen Features, mit denen Video-Kreative sowohl bei Facebook als auch bei Instagram maximal viel Aufmerksamkeit abbekommen sollen.
Was Instagram plant
- Analog zu TikTok soll es für alle Videos möglich sein, in den Vollbildmodus zu wechseln.
- Zudem arbeitet das Unternehmen daran, eine einheitliche Lösung zum Teilen der Videos zu entwickeln und verschiedene kreative Tools zusammenzuführen.
- Die eigenständigen Apps Boomerang und Hyperlapse wurden dafür bereits aus dem AppStore und Google Play entfernt (The Verge).
- Ferner arbeitet Instagram an neuen Möglichkeiten, wie Inhalte auf der Plattform entdeckt werden können. Über die eigenständige IGTV-App wird dies nicht der Fall sein – sie wird ebenfalls eingestellt (Instagram Newsroom) .
Was Facebook plant
Bei Facebook sind die Überlegungen schon etwas fortgeschrittener. In einem Blogpost im hauseigenen Newsroom werden bereits zahlreiche neue Features vorgestellt. Wir zitieren von der Unternehmensseite:
- Reels können in Stories auf Facebook geteilt werden, um die Reichweite der Inhalte zu maximieren. Zusätzlich können Reels aus bestehenden öffentlichen Stories erstellt werden.
- Reels in Watch: Über Facebook Watch können Reels direkt erstellt und angeschaut werden.
- Top of Feed: Dem Feed wird ganz oben ein neues Label „Reels” hinzugefügt. So können Reels mit nur wenigen Klicks erstellt und angeschaut werden.
- Empfehlungen im Feed: Wir schlagen Reels von jungen und aufstrebenden Creatorïnnen vor, die den Communities gefallen könnten.
- Remix: Hier erstellen Creatorïnnen ein eigenes Video neben einem bestehenden, öffentlich freigegebenen Video auf Facebook. Der Remix kann dabei das gesamte Video oder nur einen Teil des Videos anderer Creatorinnen enthalten.
- 60-Sekunden-Reels: Reels, die bis zu 60 Sekunden lang sind.
- Drafts: Schon bald können Creatorïnnen ein Reel erstellen und es als Entwurf speichern.
- Video Clipping: In den kommenden Monaten soll zudem ein Tool zum Zuschneiden von Videos gelauncht werden.
Die Mitbewerber schauen nicht tatenlos zu:
- TikTok erlaubt 10-Minuten-Videos: Nachdem TikTok vor nicht einmal einem Jahr die maximale Länge von 60 Sekunden auf drei Minuten erhöhte, legt das Unternehmen nun nach und ermöglicht den Upload von 10-Minuten-Videos (Techcrunch).
- Twitter testet 10-Minuten-Videos: Bei dieser Entwicklung möchte Twitter natürlich nicht tatenlos zusehen. Auch beim Kurznachrichtendienst wird über längere Videos nachgedacht – ein entsprechender Test (Twitter Blue) wird derzeit durchgeführt.
- YouTube bietet Podcastern sehr viel Geld an, damit sie ihre Shows als Video aufnehmen und auf der Plattform teilen. Von bis zu 50.000 Dollar ist bei Business Insider die Rede.
Be smart
Die Unternehmen müssen permanent wachsen. Wenn Meta, Twitter und Co nicht Quartal um Quartal stärkere Zahlen vorlegen, droht ihnen das Aus. Daher brauchen die Plattformen ständig neue Hebel und Formate. Am Thema Video sind sie nun schon einige Jahre dran. Der Grund: Im TV-Werbemarkt (insbesondere in den USA) steckt enorm viel Geld. Während sie das Anzeigengeschäft der Zeitungswelt bereits mehrheitlich auf ihre Seite ziehen konnten, ist ihnen das mit den Budgets aus der Bewegtbild-Welt noch nicht gelungen. Durch die parallele Entwicklung, dass Creator immer öfter versuchen, mit ihren Inhalten auf den Plattformen hauptberuflich Geld zu verdienen, haben Meta und Co jetzt einen neuen Hebel gefunden, das Thema Video noch stärker zu pushen. Genau das geschieht gerade. Dass Meta derzeit überlegt, finanzielle Bonus-Programme an das Engagement bei Reels zu knüpfen (Business Insider), macht aber wenig Hoffnung, dass die Unternehmen wirklich etwas aus den letzten Jahren gelernt haben.
Trends
- TikTok Trend Report: TikTok hat einen Trend-Report veröffentlicht. Demnach interessieren sich Deutsche (PDF) auf TikTok vor allem für Autos!? Wir haben uns den Report gern angeschaut, verzichten aber an dieser Stelle darauf, ausführlicher auf den Report einzugehen.
- Twitters Trend Report 2022: Auch Twitter hat einen neuen Trend-Report veröffentlicht (PDF). Wir hatten noch keine Chance, den Report zu lesen. Gern möchten wir ihn aber hier mit euch teilen.
Neue Features bei den Plattformen
- Auto-Captions: Instagram führt für Videos Auto-Captions ein – per default (The Verge). Sehr schön.
TikTok
- TikTok sucht Podcast-Mitarbeiter: Noch gibt es keine Podcasts bei TikTok. Es sieht aber ganz so aus, als würde das Unternehmen daran arbeiten. Eine entsprechende Stellenausschreibung ist online.
- Twitter arbeitet an Podcast-Tab: Auch bei Twitter könnten Podcasts bald einen sehr viel prominenteren Platz einnehmen. Das Unternehmen tüftelt (Techcrunch) derzeit an der Einführung eines entsprechenden Tabs.
Clubhouse
- Texting-Feature: Clubhouse bietet jetzt eine neue Möglichkeit, sich in Diskussionen einzubringen – per Text.
- Reddit führt ein neues Discover-Tab ein: Reddit ist ja wirklich eine ziemlich interessante Plattform. Gleichzeitig mutet sie immer an wie ein Relikt aus den späten 90ern. Damit Reddit nun auch Design-technisch den Sprung ins 21. Jahrhundert schafft, führt das Unternehmen ein neues Discover-Tab ein.
Header-Foto von Nati Melnychuk