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ALLGEMEIN
Was ist das Social Media Briefing?
Das Social Media Briefing ist ein Newsletter, der Dienstags und Donnerstags um 15:00 Uhr verschickt wird. Das Briefing bespricht die wichtigsten News und Debatten rund um Social Media – speziell mit Blick auf die Schnittstellen zu Journalismus, Politik und Gesellschaft. Das Briefing besteht aus zwei Teilen: einer Analyse – unsere sogenannten Deep Dives – und einem News-Block.
Was bringt mir das?
Der Service des Social Media Briefings besteht darin, dass wir für dich alle wesentlichen News und Debatten zusammenfassen und einordnen. So musst du nicht selbst alles lesen oder ständig die ganze Zeit „on“ sein, bist aber stets im Bilde, was in Sachen Social Media passiert.
Wer liest das Briefing denn sonst so?
Das Briefing wird von mehr als viertausend Kollegïnnen gelesen, die mehrheitlich hauptberuflich mit Social Media und Kommunikation zu tun haben. Die meisten Kollegïnnen kommen aus dem Journalismus und der PR-Branche. Es sind aber auch zahlreiche Vertreterïnnen aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft unter den Abonnentïnnen. Und – last but not least – natürlich auch eine ganze Reihe von Social-Media-Interessierten, die das Briefing einfach nur aus privaten Gründen lesen.
Wie lange gibt es das Social Media Watchblog denn schon?
Das Social Media Briefing gibt es bereits seit zehn Jahren. Was einst als ambitioniertes Hobby-Projekt begann, hat sich über die Jahre zu einer echten Institution in der deutschen Medienlandschaft gemausert. Hier erfährst du mehr über die Geschichte des Social Media Watchblogs.
Wer steckt hinter dem social media watchblog?
Hinter dem Social Media Watchblog stecken wir – Martin Fehrensen (Gründer und Autor) und Simon Hurtz (Autor). Wir arbeiten neben dem Social Media Watchblog für renommierte Medienunternehmen – etwa für brand eins und die Süddeutsche Zeitung. Wir bewegen uns seit Jahren an den Schnittstellen von Social Media, Medien, Politik und Gesellschaft.
Wie finanziert sich das social media watchblog?
Wir finanzieren uns komplett über unsere Leserïnnen! Hinter uns steht kein Unternehmen, keine Stiftung, kein Verlag. Wir verstehen uns als Indie-Journalisten. Die Idee: Wir bieten dir einen echten Service und du bezahlst uns einfach direkt dafür – ganz ohne Dritte und völlig unkompliziert. Wenn dir unsere Arbeit nicht mehr gefällt, dann kannst du problemlos wieder kündigen. Indie bedeutet allerdings auch: Wenn wir einmal krank sind oder familiäre Verpflichtungen haben, kann es sein, dass der Newsletter ausfällt. Der Preis unseres Newsletters orientiert sich nicht an der Summe der Newsletter, die wir in der Woche verschicken, sondern an der Qualität, die wir liefern.
Wie komme ich in die Slack-Gruppe?
Zu Beginn deines Abos erhältst du von uns eine Onboarding-Email. Darin befindet sich auch der Link zur Slack-Gruppe. Sollte dir die Email nicht mehr vorliegen, kannst du uns gern jederzeit kontaktieren.
Kann ich das Abo testen?
TEAM-ABO
Wie funktioniert das Team-Abo?
Unser Newsletter wird nicht nur von Einzelpersonen sondern auch von ganzen Teams gelesen. Solltet ihr an einem Team-Abo interessiert sein, dann könnt ihr direkt auf unserer Abo-Seite ein Paket für 10 Personen wählen. Falls das nicht eurem Bedarf entspricht, schreibt uns gern eine E-Mail. Größere Unternehmen und Institutionen erhalten einen fairen Preisvorschlag.
Welche Firmen nutzen das Team-Abo?
Wie tragen sich Mitarbeiterïnnen für den Newsletter ein?
Bei der Team-Mitgliedschaft via Steady erhaltet ihr automatisch die Möglichkeit, 10 Adressen zu hinterlegen. Wenn wir uns auf individuelles Abo-Modell verständigt haben, geben wir unser Sign-up-Formular frei, das einzig Firmenkunden vorbehalten ist. Dort können sich alle Interessierten autark für den Erhalt des Newsletters eintragen – ganz gleich ob mit Firmen-E-Mail-Adresse oder privat. Hauptsache der Arbeitgeber wird im Formular angegeben, damit wir das Abo zuordnen können.
Verlängert sich das Abo automatisch?
Beim Steady-Abo müsst ihr rechtzeitig kündigen. Beim individuellen Abo verabreden wir uns zunächst immer nur für ein Jahr.
Wie erfolgt denn die Abwicklung?
Individuelle Team-Abos werden über Rechnungen abgewickelt. Steady nutzen wir für Einzelabos und das 10er-Team-Abo.
Können auch Sammel-Emailadressen genutzt werden?
EINZELABO
Wie funktioniert die Abwicklung?
Um alle Briefings lesen zu können, benötigst du ein Abo – entweder via Steady oder über ein Team-Abo. Hier erklärt Steady im Detail, wie die Abwicklung funktioniert. Die Kurzfassung: du registrierst dich bei Steady, suchst dir die Laufzeit und wie du für das Abo zahlen möchtest aus – fertig.
Was ist denn eigentlich dieses Steady?
Steady ist eine Berliner Plattform, die es Independent-Websites ermöglicht, Geld von ihren Lesern einzusammeln. Gegründet wurde Steady u.a. von Sebastian Esser, der auch Gründungsmitglied der Krautreporter ist. Steady wird z.B. von Übermedien, Postillon und Bildblog genutzt. Hier erfährst du alles über Steady.
Gibt es auch andere Optionen für das Briefing zu zahlen?
Wir präferieren die Abo-Abwicklung über Steady. Gern können wir aber sprechen, falls das für dich gar keine Option ist.
Wie kann ich wieder kündigen?
Hier erfährst du, wie du dein Steady-Abo kündigen kannst – keine Sorge: Das ist genauso einfach wie bei Netflix und Co. Wichtig: Es reicht nicht, sich nur vom Newsletter abzumelden – es muss zwingend auch das Abo via Steady gekündigt werden. Wir machen darauf sowohl im Newsletter selbst als auch im Abbestellen-Screen aufmerksam.
Mich hat das Briefing nicht erreicht – was nun?
Der Newsletter erscheint in aller Regel Dienstags und Donnerstags. Manchmal kommt es aber auch vor, dass der Newsletter erst am Mittwoch und Freitag rausgeschickt wird – das hängt ganz von der Themenlage ab. Also nicht wundern, falls der Newsletter dich einmal nicht erreicht – wir haben dich garantiert nicht vergessen! Wir kommunizieren zudem in unserer Slack-Gruppe, wenn das Briefing nicht erscheint – etwa wegen Krankheit oder Urlaub.
Darf ich das Briefing weiterleiten?
Das Einzelabo via Steady ist nur für eine Person gedacht. Bedeutet: Die E-Mail-Adresse, die bei Steady hinterlegt wird, erhält den Newsletter. Das darf keine Funktions- oder Sammelemailadresse sein, da wir sonst nicht überblicken können, wer alles mitliest. Auch darf der Newsletter nur in Ausnahmefällen weitergeleitet werden. Wenn der Newsletter regelmäßig weitergeleitet wird, behalten wir uns eine Rückabwicklung des Abos vor.