Moxie tritt ab: Bleibt Signal die WhatsApp-Alternative der Wahl?

Was ist

In den vergangenen Tagen sind rundum Signal drei Dinge passiert, die schon für sich genommen berichtenswert sind. In der Kombination ergibt das eine interessante bis explosive Gemengelage:

  1. Signal führt weltweit eine Möglichkeit ein, mit einer Kryptowährung zu bezahlen.
  2. Signal-Gründer Moxie Marlinspike veröffentlicht eine fulminante und viel beachtete Abrechnung mit dem web3 (read: Metaverse & Co).
  3. Marlinspike tritt als CEO von Signal zurück.

Wir arbeiten uns chronologisch vor, fokussieren uns aber auf Signal selbst. Der Glaubenskrieg um Krypto und web3 ist spannend und bei anderer Gelegenheit ein separates Briefing wert. Zum Schluss sammeln wir einige Fragen, die entscheidend für Signals Zukunft werden.

Eines vorab: Nach allem, was wir bislang gehört haben, steht Marlinspikes Rücktritt nicht im Zusammenhang mit den anderen Ereignissen.

1. Die Kontroverse um MobileCoin

  • Signal-Nutzerïnnen sehen in den Einstellungen der App eine neue Funktion: "Payments" steht dort jetzt – und das löst große Kontroversen aus.
  • Seit November wird die Funktion weltweit ausgerollt (bei uns tauchte sie Mitte Dezember auf), zuvor war sie in Großbritannien getestet worden (Signal-Blog).
  • Grundlage für die Zahlungen bildet die Kryptowährung MobileCoin, die auf der Stellar-Blockchain und dem Monero-Protokoll beruht. Den Gedanken hinter MobileCoin fasste Wired 2017 so zusammen: "The idea of MobileCoin is to build a system that hides everything from everyone."
  • MobileCoin und Signal sind eng verbandelt: Marlinspike beriet das Gründungsteam von MobileCoin und half auch selbst beim Coden.
  • Die Kombination aus Ende-zu-Ende-Verschlüsselung und anonymen Zahlungen birgt großes Missbrauchspotenzial. Das könnte Kriminelle anziehen und ermöglicht Geldwäsche.
  • Ein weiterer Kritikpunkt: Die Implementierungen einer Kryptowährung könnte der Kernfunktion der App – sicheres Chatten – schaden, weil der Programmcode komplexer wird und womöglich die Stabilität leidet (die bei Signal lange Zeit ein Problem war, mittlerweile aber viel besser geworden ist).
  • Deshalb ist die Einführung auch intern heftig umstritten (Platformer). Ein Teil der Angestellten sieht die Entscheidung kritisch.
  • Signal könnte auch die Aufmerksamkeit von Behörden auf sich ziehen. Sobald Finanzprodukte ins Spiel kommen, sind Regulierer auf Zack. Das musste schon Meta erfahren, dessen mehrfach umbenannte und neu positionierte Kryptowährung (aktuell heißt die Währung Diem und das Wallet Novi) nicht vom Fleck kommt.
  • Kryptografen und IT-Sicherheitsexperten sind skeptisch: "I think this is an incredibly bad idea", schreibt etwa Bruce Schneier.
  • Alex Stamos warnt (Twitter): "I think Signal is underestimating the legal attack surface they are opening up here." Nicholas Weaver sieht es ähnlich (Twitter).

Unsere Einschätzung

  • Die Bedenken sind valide. Wir können weder die regulatorische Gefahr noch die Anziehungskraft für Kriminelle gut beurteilen. Doch allein die Tatsache, dass etliche renommierte Expertïnnen (die Signal sonst selbst empfehlen) die Integration von MobileCoin für eine schlechte Idee halten, sollte Signal nachdenklich machen.
  • Allerdings ist der Ansatz, anonym und dezentral zu bezahlen, nicht per se eine schlechte Idee.
  • Wir halten die meisten aktuellen Kryptowährungen wie Bitcoin für ein Spekulationsobjekt, mit dem wenige Menschen sehr reich werden. Blockchains, die auf der Proof-of-Work-Methode beruhen, lehnen wir wegen des Ressourcenverbrauchs und der potenziell katastrophalen Auswirkungen auf das Klima ab. MobileCoin ist in dieser Hinsicht aber weniger schädlich (MobileCoin-Blog) als etwa Bitcoin.
  • Bevor wir das Wagnis abschließend beurteilen, müssen wir noch mehr über MobileCoin und die technische Integration lernen. Wir können zumindest verstehen, warum Marlinspike eine anonyme Zahlungsmöglichkeit integrieren möchte. Die Vision, die er vergangenes Jahr beschrieb (Wired), klingt in der Theorie verlockend:

I would like to get to a world where not only can you feel a sense of privacy when you talk to your therapist over Signal, but also when you pay your therapist for the session over Signal.

2. Die Abrechnung mit dem web3

  • Kurz nachdem die MobileCoin die erste Aufregung ausgelöst hatte, trat Marlinspike die zweite Kontroverse los: "My first impressions of web3" steht über dem langen Blogpost, der viele Emotionen auslöste – emphatische Zustimmung und heftige Ablehnung.
  • Wir gehen an dieser Stelle nur am Rande auf den Inhalt ein, weil das ein zu großes Fass aufmacht. Mit dem web3 werden wir uns bei anderer Gelegenheit ausführlicher beschäftigen.
  • Sehr grob zusammengefasst könnte man sagen: Marlinspike hält nichts vom aktuellen web3, weil es seiner Meinung nach eben nicht dezentral (Ed Zitron) und vertrauenswürdig ist, sondern stark von einigen wenigen Gatekeepern abhängt.
  • Unserer Meinung nach nennt er dafür gute Gründe (Bloomberg) und führt die Absurdität von NFTs sowie der Auktionsplattformen Rarible und OpenSea vor Augen, indem er selbst ein einmaliges digitales "Kunstwerk" erschafft, das sich im Wallet der Käuferïnnen in ein unappetitliches Emoji verwandelt: :shit:

Unsere Einschätzung

  • Im Zusammenhang mit Signal ist in erster Linie der scheinbare Widerspruch spannend: Wie kann Signal gleichzeitig eine Kryptowährung integrieren, während der Gründer eine Vision niederschreibt, die vielen Krypto-Apolegeten gerade als beste Erfindung seit dem Internet gilt?
  • Für uns zeigt das: Wenn es um Kryptowährungen, Blockchains, Dezentralisierung und web3 geht, muss man differenzieren. Obwohl diese Dinge zusammenhängen, gibt es sinnvolle Entwicklungen und großen Unsinn.
  • Marlinspike will Macht neu verteilen, Technologie dezentralisieren und große Gatekeeper aushebeln. Dafür braucht es kein web3. Casey Newton drückt es so aus (Platformer):

To me, it’s an important reminder of the scope of blockchain-based technologies, which now span a wide and growing number of uses. It doesn’t strike me as strange that a person might see value in anonymous digital cash, while also doubting that the entire internet needs to rebuilt on a series of decentralized nodes.

3. Der Rücktritt von Marlinspike

  • Drei Tage nach dem Eintrag auf seinem privaten Blog lässt Marlinspike eine Notiz in Signals Firmenblog folgen – deutlich kürzer, aber mindestens genauso aufsehenerregend: "New year, new CEO"
  • Marlinspike tritt mit sofortiger Wirkung von seinem Posten zurück, den er seit der Gründung 2013 innehatte. Zu Beginn beschreibt er, wie sein Job lange Zeit aussah:

I was writing all the Android code, was writing all of the server code, was the only person on call for the service, was facilitating all product development, and was managing everyone. I couldn’t ever leave cell service, had to take my laptop with me everywhere in case of emergencies, and occasionally found myself sitting alone on the sidewalk in the rain late at night trying to diagnose a service degradation.

  • Das klingt anstrengend und – wir sprechen da aus eigener Erfahrung – nicht besonders nachhaltig. In den vergangenen Jahren versuchte Marlinspike, Signal unabhängiger von ihm als Person zu machen und auf eigene Füße zu stellen. Das sei nun gelungen:

Signal is now an amazing group of 30 people: a mix of wonderful engineers, super talented designers, gifted and unflappable support staff, and a very accomplished and committed leadership team. I rarely write code anymore, and if I do it’s in a minor role (…). Most importantly, the values and the mission that Signal was built on are embedded in the whole of the organization, and everyone involved is here to honor them and see them through.

  • Deshalb sei jetzt die Zeit gekommen, in die zweite Reihe zurückzutreten. Marlinspike bleibt aber im Aufsichtsrats der Signal-Stiftung, und er will sich um die Suche nach einem Nachfolger kümmern. Dazu habe er in den vergangenen Monaten bereits mit Kandidatïnnen gesprochen. Der Abschied scheint also bereits länger geplant zu sein.
  • Als Interimschef übernimmt WhatsApp Mitgründer Brian Acton, der mehr als 100 Millionen Euro seines beträchtlichen Vermögens aus dem Verkauf von WhatsApp in Signal steckte. Bislang stand er dem Aufsichtsrat der Stiftung vor.

Unsere Einschätzung

  • Moxie Marlinspike ist einzigartig und nicht zu ersetzen. Er gilt als einer der besten Kryptografen der Welt und entwickelte das Verschlüsselungsprotokoll von Signal, das WhatsApp 2016 implementierte und jetzt die Kommunikation von Milliarden Menschen vor Kriminellen und Geheimdiensten (und Meta) schützt.
  • Vor allem aber ist Marlinspike ein faszinierender Charakter: ein Anarchist mit Dreadlocks, der jahrelang mit Freundïnnen durch die USA reiste, mit einem selbst renovierten Segelboot durchs Meer schippert und sich drastisch von den meisten Tech-Gründern unterscheidet.
  • Marlinspike ist überzeugt, dass Menschen ein Recht auf Privatsphäre haben, und auch über sich selbst verrät er nur wenig – nicht mal seinen bürgerlichen Namen. Wer der Person Moxie näherkommen will, sollte die beiden guten Porträts von Andy Greenberg (Wired, 2016) und Anna Wiener (New Yorker, 2020) lesen.
  • In einem Video, das er selbst aufnahm, sagte er: "Meine größte Angst ist Routine." Bevor er Signal gründete, wechselte er seine Jobs in schneller Abfolge. Fast zehn Jahre sind eine lange Zeit.
  • Vielleicht steckt wirklich nicht mehr dahinter: Aus dem Umfeld von Signal heißt es, dass Marlinspikes öffentliche Begründung glaubwürdig sei. Das sagen zumindest zwei Menschen, die ihn seit Jahren kennen.
  • Das können wir von außen nicht beurteilen. Bislang haben weder er noch Signal sich dazu geäußert, die einzige Quelle ist der Blogeintrag. Deshalb beschränken wir uns für den Moment darauf, einige Fragen zu stellen, die für Signals Zukunft entscheidend werden sein.

Wie lange bleibt Acton?

  • Angeblich ist der WhatsApp-Gründer nur eine Übergangslösung. Im Laufe des vergangenen Jahres nahm er aber eine immer größere Rolle bei Signal ein und schrieb auch selbst Code. Für einen Aufsichtsrat ist das ungewöhnlich.
  • Glaubt man Moxie, soll jemand anderes folgen. Wir können uns aber auch vorstellen, dass der Interimschef zum Chef wird.
  • Acton hat sich zu einem lautstarken Facebook-Kritiker entwickelt und versteht seine Unterstützung für Signal als eine Art Bitte um Vergebung für den Verkauf. Wir wissen aber nicht, wofür er inhaltlich steht und welche Vision er für Signal hat.

In welche Richtung entwickelt sich Signal?

  • Signal hat in den vergangenen Jahren viele Puristen verärgert: Emojis, Sticker, Gifs, Videotelefonat – wofür soll das gut sein, das blähe die App nur auf, solchen Schnickschnack brauche doch niemand, argumentieren Kritikerïnnen.
  • Das Gegenargument hat aber Gewicht: Wenn Signal daran gelegen ist, dass möglichst viele Menschen privat und verschlüsselt chatten, dann muss es attraktiv für normale Nutzerïnnen sein, die sonst WhatsApp oder Telegram verwenden. Dafür braucht es solche Extras.
  • Mit MobileCoin kommt nun aber eine deutlich kontroversere Funktion dazu. Das könnte die Gefahr bergen, aus den Augen zu verlieren, was Signal ursprünglich so erfolgreich gemacht hat: eine sichere, schlanke, schnörkellose und weitgehend stabile App.

Wie verdient Signal Geld?

  • Mit 100 Millionen von Acton und weiteren Spenden kommt man weit, aber ein Geschäftsmodell ist das nicht. WhatsApp wird von Meta mitfinanziert (und liefert im Gegenzug Daten), Signal muss sich etwas anderes überlegen.
  • Wenn Signal langfristig unabhängig und erfolgreich sein will, wird es zusätzliche Einnahmequellen brauchen. Mittlerweile gibt es eine Spendenfunktion auf freiwilliger Basis in der App, die mit kleinen Goodies lockt. Wir haben aber Zweifel, ob das dauerhaft reicht.
  • Werbung? Kommt sicher nicht infrage. Daten erheben und zu Geld machen? No way. Mitverdienen an Zahlungen über MobileCoin? Schon eher. Warten wir mal ab, was da noch kommt.

Bleibt Signal eine gute WhatsApp-Alternative?

  • Wir haben Signal in diesem Newsletter immer wieder empfohlen – und wir bleiben auch dabei.
  • Das Tolle an guter Kryptografie: Man muss niemandem vertrauen, weil niemand die Technik missbrauchen kann. E2EE schützt Nutzerïnnen auch vor dem Betreiber. Marlinspike hat in den vergangenen Jahr alles dafür getan, dass Signal auch ohne ihn gedeihen kann.
  • Im Gegensatz zu WhatsApp sammelt Signal kaum Metadaten, hat keinen datenhungrigen Konzern im Rücken und teilt auch keine Informationen mit Behörden und Geheimdiensten.
  • Threema ist genauso empfehlenswert und funktioniert im Gegensatz zu Signal auch ohne Telefonnummer. Zumindest in unserem Freundes- und Bekanntenkreis ist Threema aber weniger verbreitet. Diese beiden Apps bleiben für uns die besten WhatsApp-Alternativen.

Social Media & Politik

  • US-Richter lässt Klage gegen Facebook zu: Jetzt also doch! Nachdem die erste Klage der FTC noch als nicht plausibel genug abgewiesen wurde, hat ein US-Richter jetzt die Neuauflage der FTC-Klage zugelassen (Tagesschau). Nun kann also tatsächlich darüber verhandelt werden, ob die Übernahmen von Instagram und WhatsApp durch Meta rechtens waren und ob Meta nicht vielleicht zerschlagen werden müsste.
  • Google, Facebook, Twitter und Reddit vorgeladen: Um herauszufinden, welche Rolle die Plattformen bei den Angriffen auf das Kapitol im Januar 2021 spielten, wurden die Unternehmen nun offiziell vorgeladen (CNBC). Von sich aus hätten sie einfach nicht angemessen reagiert. Journalisten kennen das.
  • "TLDR-Gesetz“: In den USA soll ein Gesetz erlassen werden (The Washington Post), um Technologieunternehmen zu zwingen, kürzere Zusammenfassungen ihrer Nutzungsbedingungen zu veröffentlichen. Lol. Dass es der Term „tl;dr“ (too long, did not read) mal in einen Gesetzgebungsprozess schaffen würde, hätten wir auch nicht geglaubt.

Kampf gegen Desinformation & Hass

  • Factchecker vs. YouTube: Mehr als 80 professionelle Faktencheck-Organisationen aus über 40 Ländern haben einen Brief an die Chefin von YouTube, Susan Wojcicki, geschickt. Der Vorwurf: YouTube unternehme zu wenig im Kampf gegen Impf-Desinfo. Auch Correctiv hat den Brief unterzeichnet. Kollege Stefan Fries hat mit David Schraven über die Forderungen im Deutschlandfunk gesprochen (mp3).
  • Weniger Hass auf Twitter: Einer Studie zufolge gibt es seit dem NetzDG weniger Hass auf Twitter. Wir hatten noch keine Gelegenheit, uns selbst mit der Studie ausführlicher zu beschäftigen, vertrauen aber der Berichterstattung von den Kollegïnnen von netzpolitik.
  • Telegram blockiert Inhalte der Verschwörungsszene: Ebenfalls bei netzpolitik gibt es einen Hinweis darauf, dass Telegram tatsächlich einzelne Inhalte der Verschwörungsszene von der Plattform löscht. Interessant! Allerdings auch höchste Zeit und vor allem auch eine Konsequenz aus der Studie, die wir oben verlinken: Weniger Hass auf Twitter bedeutet eben auch mehr Hass auf anderen Kanälen. Irgendwo muss der Wahnsinn ja hin…

Zahl der Woche

  • Instagram Top-App (weltweit) im 4. Quartal 2021: Instagram hat es tatsächlich geschafft, TikTok vom Thron zu schubsen, was die weltweiten Download-Zahlen im 4. Quartal 2021 (TechCrunch) angeht. Nachdem TikTok den ersten Platz für fast zwei Jahre beanspruchte, ist Instagram nun wieder der Sprung an die Spitze gelungen. Am meisten profitiert Insta dabei vom TikTok-Verbot in Indien.


Lesetipp fürs Wochenende

  • 5 Levels of Hype: Der geschätzte Kollege Johannes Klingebiel beschäftigt sich auf seinem Blog mit den 5 Levels of Hype. Für alle, die sich mit Trends und Hypes auseinandersetzen müssen / dürfen / können / sollen / möchten, eine tolle Lektüre. Freundlicherweise hat Johannes seine Analyse auch in ein Chart gepackt, das hier heruntergeladen werden kann – als PDF und als JPG.

Schon einmal im Briefing davon gehört

  • Baby Shark Doo doo, doo doo doo doo ist das erste YouTube-Video, das die Marke von 10 Milliarden Views (The Verge) geknackt hat. Und jetzt sag bitte bloß nicht, es lag nicht an euch! Mama Shark……

Neue Features und Tests bei den Plattformen

Instagram

  • Vertikales Scrollen: Instagram-User in Brasilien und in der Türkei berichten, dass sie sich derzeit TikTok-mäßig durch ihre Stories bei Instagram von oben nach unten swipen können (9to5mac). Innerhalb der Stories selbst müssen sie dann wieder wie gewohnt von Links nach Rechts tappen. Alles nur ein Test. Aber wir wissen ja, wie es läuft…

Meta

Twitter


One more thing

Ein paar Anmerkungen zur gestrigen Lecture: Zunächst einmal möchte ich mich dafür bedanken, dass insgesamt 165 Kollegïnnen bei der Lecture dabei waren! Das ist ein wirklich tolles Ergebnis – wir sind sehr stolz, dass sich so viele für unser Angebot interessieren! Leider hatte ich (Martin) das Event als Webinar anstelle eines großen Meetings angelegt. Das hat der Veranstaltung leider etwas den Charme eines netten Leserïnnen-Treffens genommen. Bei den kommenden Lectures werde ich das wieder anders handhaben – es ist einfach schöner, wenn ein Gefühl der Gemeinschaft entstehen kann, denn das ist – neben den Learnings – ja auch ein Ziel der Lectures. Last but not least möchten wir Dirk für seine fulminante Präsentation danken: ein wirklich großartiger Auftakt – uns hat ganz schön der Kopf geraucht am Ende! So viele Insights! Vielen Dank an alle Beteiligten!


Header-Foto von Casey Horner