Social Media und synthetische Inhalte: Die große Label-Frage
Alle sind sich einig: KI-Content sollte gekennzeichnet werden. Doch das ist leichter gesagt als getan.
Autor Social Media Watchblog & Süddeutsche Zeitung
Alle sind sich einig: KI-Content sollte gekennzeichnet werden. Doch das ist leichter gesagt als getan.
Nein, generative KI ist nicht die neue Blockchain. Trotzdem gibt es ein paar Gründe, warum die blinde Begeisterung bald vorbei sein könnte.
Joe Biden hat das Gesetz tatsächlich unterschrieben. Aber jetzt geht das Drama erst richtig los.
Die USA stellen TikTok vor die Wahl: Verkaufen oder verboten werden. Es geht um 170 Millionen Menschen und Dutzende Milliarden Dollar.
Einen Monat lang war die Debatte um ein mögliches TikTok-Verbot aus den Schlagzeilen verschwunden. Bis jetzt.
KI kann nicht nur Texte generieren, sondern täuschend echte Avatare. Sind virtuelle Influencerïnnen die Zukunft?
Texte wie dieser könnten bald viel wert sein. Weil ihn kein Sprachmodell zusammengesetzt hat, sondern ein Mensch.
Für Bewegtbild im Netz gilt seit Jahren: viele Schnitte, ständig Action, bloß kein Stillstand. Diese Erfolgsformel könnte bald passé sein.
Texte? Schreibt KI. Töne? Erzeugt KI. Bilder? Erfindet KI. Videos? Ratet mal. Allmählich zeichnet sich ab, wie ein Internet aussieht, in dem synthetische Inhalte überhandnehmen – und was dadurch verloren gehen könnte.