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Wie Meta versuchte, eine Schmutzkampagne gegen TikTok loszutreten | Mehr Podcast bei YouTube | Weniger Livestream in China | Features, Features, Feat

Wie Meta versuchte, eine Schmutzkampagne gegen TikTok loszutreten | Mehr Podcast bei YouTube | Weniger Livestream in China | Features, Features, Feat

Wie Meta versuchte, eine Schmutzkampagne gegen TikTok loszutreten

Was ist

Meta hat eine PR-Agentur der Republikaner angeheuert, um kübelweise Dreck über TikTok auszukippen. An mehreren Stellen des Berichts von Taylor Lorenz und Drew Harwell (Washington Post) haben wir beim Lesen nur den Kopf geschüttelt und uns gefragt: Echt jetzt, das habt ihr nötig?

Was die Kampagne erreichen sollte

Wie skrupellos die Agentur agierte

Welche Auswirkungen die Kampagne hatte

Facebook fanned the flames of the Devious Licks hoax and terrified teachers, students and parents across America as a result. They didn't care about the impact on teachers and students, they just wanted to attack a competitor. This is really shameful.

Wie Meta und Targeted Victory reagieren

I called up Meta today in an effort to understand how any of this had come about. The basic idea, it seems, had been two-fold: one, after years of relentless negative press coverage of Facebook, the company hoped to pressure the media to choose a new target. (A target that is now also its biggest rival and has supplanted it as the world’s most important social network.) And two, Facebook sought to highlight TikTok's content moderation problems as a means of making its own content moderation look superior by comparison.

Was die Kampagne zeigt

We certainly never asked them to spread anything that is not true. That’s not how we want to operate. In general, I think a lot of DC-type firms might do this kind of work. I understand why other companies might want to work with them, but that’s not the way I want to run this company.

Be smart

Wir lehnen Metas Vorgehen ab, aber wir möchten nicht missverstanden werden: TikTok verdient Kritik, gern auch harte. Erhebungen der britischen Medienaufsicht Ofcom zufolge (Guardian) sollen 16 Prozent der drei- und vierjährigen Kleinkinder in Großbritannien TikTok nutzen. Bei den Fünf- bis Siebenjährigen steigt der Anteil demnach auf ein Drittel. Die App ist offiziell ab 13 Jahren freigegeben.

Das ist in erster Linie ein Problem der Eltern, zeigt aber auch: Es gibt definitiv Gründe, TikToks Einfluss auf Kinder und Jugendliche kritisch zu hinterfragen.


Social Media & Politik


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Content Moderation

AR / VR / Metaverse

Visitors will be able to walk behind the counter, interact with friends and embark on a mouth-watering adventure.

Jammi.


Video / Audio Boom


Was wir am Wochenende lesen


Neue Features bei den Plattformen

YouTube

LinkedIn

LinkedIn möchte gern die Plattform für Influencerïnnen rund um Business-Themen werden. Um dieses Ziel zu erreichen, braucht es all jene Tools und Features, die Creator bereits von anderen Plattformen kennen. Diese Woche verkündete LinkedIn bei Pulse den Launch folgender Tools:

TikTok

WhatsApp

WhatsApp verpasst seinem Messenger ein dickes Upgrade in Sachen Sprachnachrichten (Meta Newsroom). Du magst gar keine Sprachnachrichten? Nun ja, das geht sicherlich vielen so. Am Ende des Tages ist das Feature aber trotzdem extrem relevant: Jeden Tag werden so viele Sprachnachrichten verschickt werden, wie es Menschen auf der Erde gibt: 7 Milliarden! Damit Sprachnachrichten noch etwas nützlicher werden, gibt es nun folgende Neuerungen:

Instagram

Instagram verpasst seinem Messenger ebenfalls ein dickes Upgrade. Im Newsroom von Meta findest du alle News dazu, hier der Überblick:

Snapchat

Substack


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Header-Foto von Carmine De Fazio