Salut und herzlich Willkommen zur 536. Ausgabe des Social-Media-Watchblog-Briefings. Heute blicken wir ausführlich auf Facebooks Rufe nach externer Hilfe. Zudem beschäftigen wir uns mit Facebooks neuem Journalismus-Tab und Automattics neuen Work-Tools. Ferner verlosen wir ein Ticket für die hallo.digital. Herzlichen Dank für das Interesse an unserer Arbeit, Tilman, Simon und Martin

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Facebook ruft nach externer Hilfe und Regulierung

Was ist: Am Wochenende haben drei hochrangige Facebook-Angestellte die eigene Überforderung zugegeben und um Hilfe von außen gebeten: Cheflobbyist Nick Clegg, Vize-Chefin Sheryl Sandberg und nicht zuletzt Mark Zuckerberg selbst.

Warum das wichtig ist: Selbstkritik gehört nicht zu Facebooks größten Stärken. Manager gestehen Fehler und Schwächen meist nur scheibchenweise ein und beschränken sich auf Allgemeinplätze wie "Wir sind nicht perfekt und haben noch viel Arbeit vor uns". Das passt nicht zu einem Unternehmen, das seit einem Jahr von Skandalen geschüttelt wird, und allmählich scheint das auch Facebook selbst zu verstehen. Vor allem Zuckerbergs Aussagen könnten eine neue Ära einleiten – zumindest, was die Öffentlichkeitsarbeit angeht.

Was Nick Clegg sagt: Im Interview mit dem Spiegel fallen einige bemerkenswerte Aussagen. Auf die Frage "Verdient die Firma die Prügel?", antwortet er: "Ja, Facebook hat Fehler gemacht.". Danach folgt (natürlich) ein Aber, aber immerhin: "Ja, Facebook verdient die Prügel". Später folgt das Eingeständnis: "Wir schaffen es nicht allein" und eine Aufforderung an Politiker, Gesetze und Regulierung voranzutreiben. Es ist ein interessantes Interview mit guten Fragen und differenzierten Antworten, das sich zu lesen lohnt.

Was Sheryl Sandberg sagt: Facebooks Vize-Chefin hat am Wochenende einen Gastbeitrag im New Zealand Herald veröffentlicht. Er ist weniger gehaltvoll als das Spiegel-Interview. Sandberg erklärt, warum Facebook damit überfordert war, den Livestream und die immer wieder neuen Uploads des Terror-Videos aus Neuseeland zu entfernen (mehr dazu im Briefing #533). Sie beschränkt sich größtenteils auf Phrasen und Beileidsbekundungen. Am konkretesten wird Sandberg noch, wenn sie ankündigt, dass Facebook überlege, die Livestreaming-Funktion für bestimmte Nutzer einzuschränken. Auffällig ist aber auch hier der Tonfall: ungewöhnlich selbstkritisch, kleinlaut und kooperativ. Facebook wollte mit nationalen Regierungen zusammenarbeiten und sei offen für Regulierung.

Was Mark Zuckerberg sagt: In einem Blogbeitrag, der parallel in der Washington Post und der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung erschienen ist, beschreibt er "vier Ideen, um das Internet zu regulieren". Wait, what? Der Chef eines der mächtigsten Unternehmen der Welt, der jahrelang Wachstum um jeden Preis forciert, Meetings nur halb im Scherz mit dem Schlachtruf "Domination" beendet(New Yorker) und "Companies over Countries“ (Vox) als Motto ausgegeben hat, diesem Mann fällt nun auf, dass Unternehmen weniger Macht haben sollten? Woher kommt dieser Sinneswandel?

Für die SZ habe ich Zuckerbergs Aussagen ausführlich analysiert. In diesem Briefing gehe ich seine vier Vorschläge der Reihe nach durch, ordne sie anschließend ein und ziehe ein abschließendes Fazit.

1. Unzulässige Inhalte

Politiker sagten ihm häufig, "dass wir zu viel Macht darüber haben, was gesagt werden darf und was nicht", schreibt Zuckerberg. Diese Einschätzung teile er. Zuckerberg schlägt vor, dass unabhängige Gremien festlegen sollen, wo die Grenze zwischen Meinungsfreiheit, Hassrede und terroristischer Propaganda verläuft. In einem weiteren Blogeintrag, der am Montag veröffentlicht wurde, bittet Facebook um Input für die Ausgestaltung eines solchen Aufsichtsrats.

Einordnung: Facebook ist die wichtigste globale Kommunikationsplattform. Seine Auslegung von Meinungsfreiheit hat Folgen für Milliarden Menschen. Diese Vorstellung kann einem Angst machen, und es ist gut, wenn Zuckerberg das erkennt und ändern will.

Dass Facebook täglich Millionen solcher Entscheidungen weitgehend allein trifft, liegt an zwei Gründen: Erstens haben Politiker es versäumt, demokratische Kontrolle einzufordern oder die Verantwortung teils sogar aktiv an Facebook abgegeben, wie etwa beim deutschen NetzDG. Zweitens hat Facebook diesen Spielraum konsequent ausgenutzt. Die Macht fällt nicht vom Himmel, die Macht hat Facebook sich seit 15 Jahren erarbeitet und genommen. Wenn Zuckerberg weniger Verantwortung tragen will, hätte ihm das auch etwas früher einfallen können.

Worüber Zuckerberg kein Wort verliert: 15.000 Content-Moderatoren klicken sich für Facebook durch die Abgründe des Internets und fischen den schlimmsten Schmutz aus dem Netz. Dieser Job wäre auch mit guter Bezahlung und engmaschiger psychologischer Betreuung sehr belastend – viele der Content-Moderatoren, die bei Drittfirmen für Facebook arbeiten, erhalten jedoch weder das eine noch das andere. "Es ist jedoch unmöglich, alle unzulässigen Inhalte aus dem Internet zu entfernen", schreibt Zuckerberg und hat damit natürlich Recht. Zur Wahrheit gehört aber auch: Mehr Mitarbeiter, die mehr Zeit für ihre Entscheidungen haben, würden weniger Fehler machen.

2. Integrität von Wahlen

Zuckerberg fordert einheitliche Standards, um politische Akteure zu verifizieren, und wünscht sich schärfere Gesetze: "Wir können zwar böswillige Akteure von der Plattform verbannen, aber nur Regierungen können echte Strafen verhängen und Einmischung sanktionieren."

Einordnung: Der US-Wahlkampf 2016 war geprägt von russischer Desinformation, Propaganda und manipulativer Wahlwerbung, basierend auf teils illegal gesammelten Daten von Firmen wie Cambridge Analytica. Seitdem hat Facebook einige sinnvolle Maßnahmen ergriffen, um die Integrität von Wahlen zu sichern. Es ist richtig, dass Zuckerberg um Unterstützung aus der Politik bittet: Tatsächlich haben Regierungen mehr diplomatische Möglichkeiten als Unternehmen und müssen diese konsequent anwenden, wenn Beweise vorliegen, dass Wahlen manipuliert werden sollten.

Es ist aber immer noch Facebooks eigene Plattform, die für Desinformation und Propaganda missbraucht wird – und zumindest dafür ist in erster Linie Facebook selbst verantwortlich. Längst findet ein Großteil der versuchten Einflussnahme in geschlossenen Facebook-Gruppen und Messengern wie Whatsapp statt. Gezielt gestreute Gerüchte und Falschnachrichten schüren Furcht und Hass und können ganze Länder destabilisieren. Wie Facebook dieses Problem in den Griff bekommen will, bleibt völlig unklar.

3. Datenschutz

Ausgerechnet Facebook wünscht sich weltweite Datenschutzstandards nach europäischem Vorbild: "Neue Datenschutzbestimmungen in Amerika und auf der ganzen Welt sollten auf den Prinzipien der DSGVO aufbauen." Zuckerberg wünscht sich, dass Gesetze "Unternehmen wie uns zur Rechenschaft ziehen, indem Sanktionen verhängt werden, wenn wir Fehler machen".

Einordnung: Wenn sich Facebook wirklich um Datenschutz sorgt, hätte das Zuckerberg früher einfallen können: Jahrelang hat das Unternehmen mit Lobbykampagnen versucht, die Einführung der DSGVO zu verhindern oder zumindest Einfluss darauf zu nehmen. Das ist legitim, Lobbyarbeit für die eigenen Interessen gehört dazu. Doch angesichts Facebooks unrühmlicher Geschichte aus Datenschutzverstößen, halbgaren Entschuldigungen und immer neuen Enthüllungen fällt es schwer, Zuckerberg den guten Willen abzunehmen.

Facebook könnte ein ganz anderes Interesse haben: Globale Datenschutzgesetze würden es potenziellen Konkurrenten massiv erschweren, Facebook gefährlich zu werden. Das hat 15 Jahre lang ohne Rücksicht auf Verluste Daten von Milliarden Menschen gesammelt, analysiert und kombiniert. Die DSGVO mag aus Nutzersicht auch einige Vorteile bieten – Start-ups werden ausgebremst, und Dominatoren wie Facebook und Google freuen sich, dass ihr Status per Gesetz zementiert wird.

Wenn Facebook die Privatsphäre seiner Nutzer wirklich am Herzen liegt, muss es nicht auf die Politik warten. Warum braucht es weltweite Gesetze, um die Daten aller Nutzer auf der Welt genauso zu behandeln wie die von EU-Bürgern?

4. Datenportabilität

Zuckerberg will es Nutzern leichter machen, zur Konkurrenz zu wechseln. Regulierung müsse "den Grundsatz der Datenportabilität gewährleisten", schreibt er. Deshalb unterstütze Facebook ein einheitliches Übertragungsformat und ein quelloffenes Datentransferprojekt.

Einordnung: Welche anderen Dienste meint Zuckerberg? Die einzige echte Konkurrenz kommt aus dem eigenen Unternehmen, sie heißt Instagram und Whatsapp. Zumindest in der westlichen Welt muss das Unternehmen niemanden fürchten. Dazu hat Facebook selbst beigetragen, indem es mögliche Konkurrenten frühzeitig aufgekauft und das eigene Ökosystem strikt abgeschottet hat.

Facebook hat also wenig zu befürchten – und viel zu gewinnen: Der Anschein von Datenportabilität könnte als Argument dienen, um Politiker von kartellrechtlicher Regulierung abzuhalten. Die Nutzer können schließlich jederzeit wechseln, wir legen ihnen keine Steine in den Weg und nutzen unsere Marktmacht keinesfalls rechtswidrig aus. Ein Monopolist, der zerschlagen werden sollte? Wir doch nicht.

Be smart: Martin und ich schreiben seit Jahren über Facebook. Wir sind es gewohnt, jede Ankündigung und jedes Versprechen mit einer gehörigen Portion Skepsis zu betrachten. Dazu hat Facebook selbst beigetragen: Allzu oft folgte auf eine Entschuldigung prompt der nächste Skandal.

Aber Kritik ist kein Selbstzweck und darf nicht zum Reflex werden. In den vergangenen Monaten haben Zuckerberg und andere Führungskräfte viele Dinge gesagt, die vor einigen Jahren noch undenkbar gewesen wären. Die Selbstkritik wirkt ehrlicher und die Eingeständnisse umfassender. Auch Zuckerbergs Ruf nach Regulierung enthält einige sinnvolle Vorschläge.

Bislang sind das Lippenbekenntnisse. Entscheidend wird, ob Facebook den Worten Taten folgen lässt. "Allerdings sollten die Menschen sich nicht darauf verlassen müssen, dass einzelne Unternehmen diese Themen eigenständig angehen", schreibt Zuckerberg. Das stimmt – aber niemand verbietet Facebook, diese Themen eigenständig anzugehen, bevor die Politik sich darum kümmert (was bei digitalen Themen erfahrungsgemäß etwas länger dauern kann).

Die neuen Töne fallen in eine Zeit, in der der Druck auf Facebook wächst: Politiker denken offen darüber nach, Facebook zu zerschlagen. Die geplante Zusammenlegung der Messenger-Plattformen dürfte eine Entflechtung erschweren. Aber vielleicht kommt es gar nicht so weit, wenn sich Facebook öffentlich weiter demütig gibt. Wie ernst Zuckerberg seine Vorschläge meint, weiß er nur selbst. Als PR, um allzu eifrige Politiker zu beschwichtigen, taugen sie allemal.

Autor: Simon Hurtz

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Facebook & Journalismus

Was ist: Facebook arbeitet an einem speziellen Segment für Journalismus auf der Plattform. Das geht aus einem Interview zwischen Facebook CEO Mark Zuckerberg und Springer-Boss Matthias Döpfner hervor, das im Rahmen von Zuckerbergs Listening-Tour in Berlin stattgefunden hat.

Wie soll das genau funktionieren?

  • Das Segment würde analog zu Facebook Watch ein eigenes Tab erhalten und ausschließlich mit hochwertigen News-Inhalten von ausgewählten Publishern bespielt.
  • Facebook würde die Publisher für diese Inhalte womöglich in Form einer Lizenzgebühr bezahlen.
  • User selbst sollen für das Angebot hingegen nicht zahlen müssen. Vielmehr soll das Feature die Plattform für die Nutzer relevanter machen.

Warum ist das interessant?

  • Facebook hatte bereits 2017 mit der Aufsplittung des News Feeds in private und öffentliche Posts (ergo Content von Nachrichten-Anbietern) für Aufsehen gesorgt (hier mein damaliger Blogpost dazu). Der Test wurde relativ schnell mit der Begründung eingestellt, dass die Nutzer keinen separaten Feed wollen.
  • Wenn Facebook nun einen Ort auf der Plattform kreiert, der speziell für hochwertige Nachrichten-Inhalte fungieren soll, ist das durchaus bemerkenswert. Vor allem auch deshalb, weil bislang alle öffentlich kommunizierten Zahlen die Vermutung nahelegen, dass das andere prominent eingeführte Tab, „Facebook Watch“, nicht annähernd so stark genutzt wird wie erwartet.

Be smart: Auch hier scheint Snapchat neuerlich als Vorbild zu fungieren: auf der Plattform mit dem freundlichen Geist als Logo gibt es bereits seit langem via Discover professionelle Medien- und Nachrichteninhalte. Für die dort angeboten Inhalte gibt es ebenfalls Deals zwischen den Verlagen und Snap Inc. Bislang ist noch überhaupt nicht absehbar, wann (und ob) solch ein Journalismus-Tab bei Facebook wirklich kommt. Sehr wohl könnte es aber für (einige ausgewählte) Verlage eine doppelte Verbesserung der Situation darstellen: a) weniger Abhängigkeit vom News-Feed-Algorithmus und b) finanzielle Würdigung der Inhalte. Mal schauen, was passiert.

Übrigens: Der ORF macht weiter ernst mit seinem Vorhaben, sich immer stärker von Facebook zurückzuziehen. Jetzt hat sich ORF.at auf Wunsch der Geschäftsführung von Facebook verabschiedet (ORF). Hach, hätten sie das doch bloß gewusst mit diesem Journalismus-Tab…

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Schon einmal im Briefing davon gehört

Die SpuBe hat zugeschlagen: Facebook hat zahlreiche öffentliche Posts von von Zuckerbergs Facebook-Seite gelöscht. Angeblich ein technisches Versehen. Ja, nee, ist klar. Wohl eher Kalkül. Immerhin waren darunter Inhalte wie etwa der berühmte Post zur Übernahme von Instagram, in dem Zuckerberg Instagram weiter volle Unabhängigkeit in Aussicht stellt. Aber lest selbst.

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Social Media & Wissenschaft

Wir Versuchskaninchen: Ich hatte ja das große Glück, bei einem Forschungsprojekt zum Thema Wissenschaft und Social Media mitwirken zu können. Auch dort waren wir mit genau der Frage konfrontiert, die in diesem Beitrag lesenswert aufgeworfen wird: Was macht es eigentlich mit den Nutzern, wenn z.B. ihre Tweets massenhaft von Forschern aus aller Welt ausgewertet werden? Und was heißt überhaupt „öffentlich“ posten? (howwegettonext)

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Neues von den Plattformen

Twitter

  • Dark Mode: Licht aus, jetzt wird Batterie gespart! Anderer Tipp: einfach mal Handy ausmachen. (Duck und weg.)

Facebook

  • Why Am I Seeing This? Facebook gibt seinen Nutzern ein neues Tool an die Hand, um aufzuzeigen, warum bestimmte Inhalte im News Feed gelandet sind. Analog zum 2014 eingeführten „Why am I seeing this ad“ gibt es nun das Pendant für reguläre Feed-Inhalte. Das Geheimnis des News-Feed-Algorithmus wird damit aber natürlich nicht gelüftet, ist klar. (Techcrunch)
  • Creator App: Facebook hat beschlossen, die Creator-App nicht weiter fortzuführen. Ich persönlich kannte nur einen Kollegen, der die regelmäßig genutzt hat. Mittlerweile hängt der aber eh nur noch auf Instagram.

Automattic

  • Happy Tools: Ich bin ja ein begeisterter WordPress-Nutzer. Und da das Mutterunternehmen dahinter, Automattic, jetzt eine Reihe neuer Office-Work-Tools angekündigt hat, möchte ich gern darauf hinweisen: happy.tools

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Tipps, Tricks und Apps

Instagram sicherererer: Weil wir uns beim Social Media Watchblog ja um die Privatsphäre und Sicherheit unserer LeserInnen und deren Freunde, Verwandten und Kollegen sorgen, möchten wir gern diesen Artikel zu mehr Privatsphäre auf Instagram teilen.

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One more thing

Verlosung: Am 9. und 10. April findet in Karlsruhe die hallo.digital statt. Bei der Convention geht es um Fragen der digitalen Transformation. Ich spreche am 9.4. über das Ende des News Feeds. Wer mag, kann gern vorbeischauen – vielleicht ja sogar mit einem Frei-Ticket. Um an der Verlosung für das Einzelticket am Speaker-Day inklusive After-Show-Party teilzunehmen, musst Du einfach nur folgende Frage beantworten: Wie heißt die App, an der die Schwester von Snapchat-Boss Spiegel gerade arbeitet? Die Gewinnerin wird per Email benachrichtigt. Nur die erste Email gewinnt. Rechtsweg ist ausgeschlossen. Viel Erfolg!

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Danke!

Das Social Media Watchblog ist jetzt seit sieben Monaten kostenpflichtig. Statt dass das Wachstum langsam abnimmt, war der März unser bislang stärkster regulärer Monat! Vielen Dank an alle für die Wertschätzung und die zahlreichen Empfehlungen an die KollegInnen 💛

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Header-Foto von Alex Knight bei Unsplash