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WhatsApp führt Stories als neues Feature ein

Ab sofort können WhatsApp-Nutzer einen Snapchat-Stories-Klon nutzen, um sich mit Freunden über das reine Texten hinaus auszutauschen. Zunächst ist die Funktion nur in Frankreich und den Niederlanden freigeschaltet, das Roll-Out für Deutschland steht noch nicht fest, soll aber kommen. Zwei Punkte heben die Stories-Funktion bei WhatsApp von der Konkurrenz ab: die Stories sind Ende-zu-Ende verschlüsselt und es lassen sich Gifs in die Stories integrieren. [fast company]

Facebook ist ja bekanntlich kein Kind von Traurigkeit, wenn es darum geht, erfolgreiche Features von Dritten abzukupfern. Warum auch? Wenn ein Feature so gut funktioniert, dass es Millionen täglich nutzen, wäre es streng wirtschaftlich betrachtet einfach nur Quatsch, ein ähnliches Feature nicht selbst zu entwickeln.

Die Art und Weise, wie Instagram sich vor einigen Wochen bei Snapchats Story-Feature bediente, war allerdings so unverhohlen, dass Instagram-Chef Kevin Systrom gar nichts anderes übrig blieb, als Snapchat öffentlich die Credits für die Idee zu geben. [recode] Am Ende kann es ihm auch einfach egal sein – der Erfolg gibt ihm recht: Das Stories-Feature bei Instagram wird mittlerweile von 150 Millionen Menschen genutzt – exakt so viele User wie Snapchat insgesamt vorweisen kann.

Und weil es bei Instagram so gut funktioniert hat, geht Facebook nun einen Schritt weiter und lässt die Stories-Funktion eben auch bei WhatsApp integrieren, testet sie beim hauseigenen Messenger und in der Facebook-App selbst. [techcrunch]

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Drei Empfehlungen zu Mark Zuckerbergs „Manifest“

Die erste große Welle an Artikeln zu Zuckerbergs Ansprache an die community schwappte ja bereits am Wochenende über uns hinein. Gestern haben wir dann in unserer montäglichen Analyse versucht, die Geschäftsinteressen hinter Zuckerbergs „Manifest“ aufzuzeigen. Heute möchten wir nun drei weitere Texte empfehlen, die sich durch ihren Zugang zu Zuckerbergs Text klar von allen anderen Artikeln, die uns begegnet sind, abheben:

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Warum gute Intentionen häufig nach hinten losgehen

Journalisten wollen nur das Beste, erkennen aber nicht, wie leicht sie in einer attention economy zum Spielball der Interessen werden können. Mitarbeiter bei Google und Facebook haben die besten Absichten, etwa die Welt zu einem besseren Ort für alle zu machen, erkennen dabei aber nicht, wie limitiert ihre Sicht auf die Dinge ist. Zwei Beispiele, die aufzeigen, warum gute Intentionen häufig nach hinten losgehen können. Danah Boyd plädiert dafür, sich ein hacker mindset zuzulegen – sich also stets zu fragen, wie kann das, was ich bezwecken möchte, womöglich manipuliert, ausgetrickst oder gänzlich zerstört werden? When Good Intentions Backfire [Zephoria]

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Spectacles jetzt im Online-Store erhältlich

Ab sofort können Snaps Spectacles über den Spectacles-Online-Store bezogen werden. Wer also gern eine dieser Stylo-Snapchat-Brillen kaufen möchte, um für den nächsten Snap allzeit bereit zu sein, kann sich für schlappe 129 Dollar so ein Ding kaufen. Ich würde auch so eine nehmen. Falls mir jemand anonym eine bestellen möchte, meine Adresse ist auf dieser Website zu finden…

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Die Analysen als Newsletter (immer Montags)

Immer Montags erscheint ein ausführlicher Artikel, der sich stets an der Schnittstelle von Social Media, Journalismus und Gesellschaft bewegt. Dieser Newsletter wird von über 1.000 Medienmacher gelesen. Wenn du magst, kannst du ihn direkt hier abonnieren:

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Das Briefing des Social Media Watchblogs (Di – Do)

Dienstags, Mittwochs und Donnerstag erscheint das berühmte #Briefing des Social Media Watchblogs mit den wichtigsten News zu Social Media. Wenn du Teil von über 3.000 Abonnenten werden möchtest, kannst du das Briefing hier abonnieren:

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Vielen Dank!

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Sehr großzügig!

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Völlig verrückt!

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